Sonntag, 27. Dezember 2015

Die Bundeslade - 1982 an Jerusalemer Stadtmauer wiederentdeckt



Die Entdeckung der Bundeslade ist nur eine von mehreren unglaublichen Expeditionen, die der Hobbyarchäologe Ron Wyatt (+ 1999) auf seiner Website vorstellt. Er hatte die Bundeslade 1982 an der Jerusalemer Stadtmauer in 6 m Tiefe unter der Kreuzigungsstätte Jesu Christi wiederentdeckt, nachdem er, einer inneren Stimme folgend, sich eine Grabungsgenehmigung geholt und mit seinen beiden Söhnen angefangen hatte, viele Lkw-Ladungen an Schutt und Abfall abzutragen, bis er schließlich in drei Meter Tiefe auf die Kreuzigungstätte stieß.


Weitere sechs Meter darunter (20 Fuß) stieß Wyatt auf einen Hohlraum mit einem Steinsarkophag. Dieser hatte dieselben Maße wie der in der Königskammer der Großen Pyramide, aus welchem Moses die Bundeslade ursprünglich stahl. Die Bundeslade war die High-Tech-Ausrüstung, um den Exodus durch das Rote Meer und und 40jährige Wanderung durch die Wüste überhaupt zu ermöglichen. Moses sollte im Auftrag Gottes die Kinder Israels anweisen, die Materialien für den Bau der Bundeslade mitzunehmen (um daraus womöglich eine zweite Bundeslade zu bauen?).  


Steinsarkophag mit Granitdeckel, wie er die Bundeslade beherbergt hat.
Wyatt konnte diese Bundeslade selbst jedoch nicht direkt sehen, denn der Raum war sehr eng, die Bruchstücke des gespaltenen Granitdeckels lagen noch auf dem Steinsarkophag dicht unter der Höhlendecke und verwehrten den Einblick. Außerdem verlor Wyatt für ca. 30 Minuten das Bewusstsein, nachdem er vom besonderen Licht der Bundeslade geblendet wurde. Dann erschienen ihm vier "Wächter", bzw. sagte ihm eine innere Stimme, dass er zunächst nur die Bundeslande entdecken, aber nicht bergen sollte. Denn die Bergung wäre zugleich das Ende der Diaspora und der Baubeginn für den Dritten Tempel. Vorher müsse die verstockte Menschheit wohl noch das "Zeichen des Tieres" annehmen.

Die ganze Geschichte (hier nochmal eine Zusammenfassung) ist so abenteuerlich und in sich doch so stimmig, dass man entweder alles oder gar nichts glauben möchte. Logische Überlegung: WENN der "Zweite Bund" tatsächlich erneuert worden ist durch Jesu Kreuzigung, dann muss sein Blut und Wasser logischerweise auch physisch den Gnadenthron benetzt haben. Das konnte auch genau deshalb geschehen, weil ihm in die Seite gestochen wurde, aus der "Blut und Wasser" lief und weil just der Fels unter dem Kreuz aufgrund des Erdbebens einen tiefen Riss bekam und auch der Sarkophagdeckel dabei entzwei brach. Nachdem die Bahn dadurch frei geworden war, konnte das Blut 6 m tief versickern.

Da Bundeslade und Kreuzigung miteinander verbunden sind, beweisen, bzw. widerlegen sie sich also gegenseitig. Die Bundeslade ist auch ein Schlüssel für das grundlegende Verständnis der Naturkräfte Elektrizität, Magnetismus und Gravitation, insbesondere des Gravomagnetismus, der Wasser verdrängt.

3 Kommentare:

  1. Im Buch Hesekiel wird der 3. Tempel beschrieben. Dort finden wir abe r keinen Hinweis auf eine "Bundeslade". Vermutlich deshalb, weil diese sinnbildlichen Darstellungen durch den Tod Jesu Christi nicht mehr notwendig sind. Siehe dazu die Erklärungen des Apostel Paulus in hebräer Kapitel 9.

    Daß die Bundeslade ein Diebstahl aus einer Pyramide sein soll, halte ich nun doch für zhiemlich weit hergeholt und nicht begründet. Auch wenn die Angelegenheiet schlüssig erescheint, muß sie nicht wahr sein. Die bundeslade war aus Akazienholz und mit Gold überzogne, nciht aus Stein!

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  2. Wieso Diebstahl aus der Cheops? Das ist ja vollkommen abstrus. Auffaellig ist das durch die kerubinfluegel sich ergebende illuminatische dreieck, bzw pyramide in der schematischen darstellung der von Wyatt ja wohl doch!? gesehenen Lade. Dann das mit Jesu Blut u doch kein Blut... Irgendwas wird hier zusammengemixt bzw sabotiert, wahrheit u desinformation gleichzeitig. Hmm...

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