Sonntag, 20. Dezember 2015

9/11: Wie eine Stahlklinge durch Butter?

Es ist volumentechnisch unmöglich, dass zwei Gebäude mit je 110 Stockwerken Stahlbeton ohne vorhergehende Sprengung und zugegeben mysteriöse Pulverisierung (der Staub überdeckte zentimeterdick große Teile Manhattans!) im freien Fall auf zwei winzige Schutthügel von gerade mal der Höhe ihrer Empfangshalle zusammensacken können! Es ist ebenso physikalisch unmöglich, dass das unversehrte Nebengebäude WTC 7 Stunden später im freien Fall zusammenbrechen konnte (dazu wurde erst 2019 eine neue Studie veröffentlicht), bzw. dass die 6 cm dicke (eigens flugzeugresistent konstruierte) Panzerstahlfassade durch eine ultraleichte Passagierkabine aus Aluminium wie Butter von einer Stahlklinge durchdrungen werden kann!

Das WTC wurde ja genau für diesen Worst-Case konstruiert mit 6 cm dicken Stahlträgern, die sogar Jumbos mühelos standhalten. Denn bei einem solchen Katastrophenfall würden ansonsten nicht nur 300 Passagiere, sondern gleich 50.000 Menschen im vollbesetztem WTC, bzw. noch weit mehr in den umliegenden Hochhäusern durch ein unkontrolliert seitlich einstürzendes 400 m hohes Gebäude (Domino-Effekt).

Die 18 angeblichen Amateuraufnahmen waren keine. Sie sind zumindest keine Originalaufnahmen, denn in all diese Filme wurde das vermeintliche Flugzeug nachträglich hineinkopiert. Der Trick war ganz einfach: Es fanden ZWEI Explosionen statt: die erste kleine beim angeblichen Aufschlagen und Eindringen des Flugzeugkörpers in die Fassade und die zweite große mysteriös um ca. eine ganze Sekunde zeitverzögert beim angeblichen Explodieren des Flügeltreibstoffs im Gebäudeinneren. Die erste Mini-Explosion hatte nur den Zweck, genügend Rauch zu erzeugen, um die Sprengung der Fassade von innen heraus durch die zweite Explosion zu verdecken.

Die Nr. 10 der angeblichen Amateuraufnahmen des WTC-Einschlags in 0.5-facher Zeitlupe.


Es hätte keine zwei Explosionen geben dürfen, sondern bereits der erste Kontakt mit der Fassade hätte den Treibstoff zur Explosion bringen müssen!

Man stelle sich außerdem die neuartige Physik vor, nach der superleichte Alu-Flügeln wie glühende Messerklingen durch Butter den 6 cm massiven WTC-Stahl durchschnitten haben sollen! Der Impulserhaltungssatz (einer der Fundamentalsätze der Physik) wird dabei einfach außer Kraft gesetzt. Er besagt nämlich, dass ein schwerer, dichter Körper einem wesentlich leichteren, weniger dichten nicht weicht, sondern seinen Impuls (also seine Bewegung oder Ruhe) beibehält, während der leichtere abprallt.

Dieses Prinzip der Impulserhaltung findet Anwendung bei der Berechnung der Durchschlagskraft von Munition. Uranmunition verfügt über die nötige Dichte und Härte, um den nötigen Impuls zu erzeugen, um 6 cm Panzerstahl zu durchschlagen. Gleichzeitig braucht das Urangeschoss dabei keine Sprengladung mehr, denn die extreme Hitze, die durch die impulsbedingte Reibung entsteht, zerstört alles Leben im Inneren des Panzers.

Es gibt z. B. auch Aufnahmen von Flugzeugen oder Helikoptern, die aus großer Höhe auf die Meeresoberfläche aufschlagen. Sie zerschellen und explodieren noch an der Oberfläche, als wäre das Meer aus Beton. Ganz einfach, weil Wasser aufgrund seiner Dichte und Masse nicht schnell genug durch leichtes und hohles, somit impulsarmes Alu verdrängt werden kann. Genau aus dem Grund hat man das WTC mit 6 cm Stahl geschützt, um jegliche versehentliche oder absichtliche Flugzeugeinschläge zu überstehen. Dabei ist auch nicht die Fassade des WTCs, sondern sein Kern tragend. Also ein inhärent sicheres Gebäude, das nur noch mit einer sehr ausgeklügelten Sprengtechnik wieder zum Einsturz gebracht werden konnte.

Eine Aluminium-Schachtel (Flugzeugkörper) kann also niemals auch nur einen Millimeter in massiven, 6 cm dicken Stahl eindringen. Wozu hätten Panzer sonst eine Stahlpanzerung, wenn schon ein 800 km/h schnelles aber superleichtes Aluminiumgeschoss eindringen könnte? Der vollständigen Durchdringung Eines massiven Gebäudes mit ausreichend hohem "Impuls" steht der Impulserhaltungssatz entgegen: Es spielt für die Interaktion der beiden Objekte keine Rolle, ob das Flugzeug mit 800 km/h gegen das stehende Gebäude, oder das Gebäude mit 800 km/h gegen das stehende Flugzeug prallt. Interessant ist aber, dass offenbar erst die zweite Variante sofort das richtige Bild vor dem geistigen Auge erzeugt:

Das stehende Flugzeug wird vom heranrasenden Gebäude nicht "rückstandsfrei verschluckt" (als ob sich dabei ein geheimnisvolles "Tor" öffnen würde), sondern es wird - genau wie Flugzeuge, die aus großer Höhe auf die Meeresoberfläche prallen - zusammengequetscht wie eine Ziehharmonika und in einer regelrechten Explosion in alle Richtungen davongeschleudert, ohne der massiven Stahlwand auch nur das Geringste anzuhaben. 

3 Kommentare:

  1. Die Stahlträger waren nicht 6 cm dick - bitte korrigieren.

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    1. Was willst Du damit aussagen? Dass die Erbauer des WTC nicht die mögliche Gefahr eines Flugzeugcrashs berücksichtigt hätten? Lächerlich! Stahl ist massiver als Wasser, und auch Wasser wird hart wie Beton, an dem herabstürzende Flugzeuge regelrecht zerschellen.

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  2. Flugzeuge sind so leicht gebaut,dass die Flügel während des Fluges manchmal richtig anfangen zu wabbeln.Sie wirken recht flexibel und würden beim Aufprall zerbrechen und zu Boden fallen.Doch würde das Kerosine ,durch die Hitze vom Aufprall,oder durch Funken vom Triebwerk,nicht explodieren?

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