Schon der militante Nationalsozialismus hat angeblich Bio-Anbau, Vegetarismus und Nichtrauchen gefördert.
Ohne einen massiven "Klimawandel" in der zentralisierten Medienlandschaft wäre der extreme Erfolg der "Veganisten" undenkbargewesen.
Aber es sind dieselben
Medien, die von denselben tier- und menschenfeindlichen Kriegstreibern und Pharmalobbyisten beherrscht werden. Sie machen
seit ca. 10 Jahren eine Rolle rückwärts und riskieren dabei noch,
Millionen zukünftiger Patienten zu verlieren.
Die Masse der Mitläufer ist noch nie von selbst ethisch oder bewusster geworden, sondern wartet stets auf den Mainstream.
WARUM
aber wird dann Tierliebe und Ernährungsbewusstsein plötzlich "von oben"
verordnet? Das ist selbst mir - als eingefleischtem, jahrzehntelangem
Vegetarier - schon sehr suspekt.
Die "verloren gegangene Mitte" bezeichnet die Verwirrung der heutigen Zeit. Symbolisch, aber auch konkret wissenschaftlich. Dabei würde ein Blick hinauf in den Himmel reichen.
Montag, 30. November 2015
Veganismus, Vegetarismus und der Medienhype
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen