"Acht
Brüder, mit Sprengstoffgürteln und Sturmgewehren, haben Orte
angegriffen, die sorgfältig im Voraus ausgewählt wurden, im Herzen der
französischen Hauptstadt, das Stadium Stade de France, wo zwei
Kreuzfahrer-Nationen spielten, Frankreich und Deutschland....."....."wo
Hunderte eine perverse Feier feierten"......
Die Hauptstadt der Unzucht und Laster ist doch, wenn, dann New York oder Los Angeles oder London.
Aber mal grundsätzlich gefragt:
Warum
kämpft der IS eigentlich nicht gegen USrael, den Erzfeind des Islam, der die
meisten Moslem-Leben auf dem Gewissen hat (z.B. Lybien, Irak)? Warum
sind die US-Militärbasen nicht Ziel der Anschläge?
Wäre
der IS echt moslemisch und nicht US-finanziert (genau wie Taliban,
Mudschaheddin, Al-Quaida), würde er doch versuchen, sich mit Europa und
Russland strategisch zu verbinden gegen das
kriegtreiberische angloamerikanische Imperium, statt sich von Russland niederbomben zu
lassen, und zweitens nicht tausende Moslembrüder abmetzeln in Syrien und
Irak.
Ein anti-imperialistischer IS würde nicht nur von den Moslems der Welt mit offenen Armen willkommen
geheißen, aber das Gegenteil ist der Fall. Alle haben Angst. Weil er die Terror-Bande des Systems ist. Guter Polizist und böser Polizist halten die Herde von beiden Seiten immer schön auf Spur.
Nein, der IS ist in Wahrheit zutiefst anti-islamisch. Denn Islam heißt: "gottergeben" (Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe).
Auch das Datum 13.11. deutet - wie die Faust aufs Auge - auf die wahren Urheber der Anschläge hin. Wer Augen hat zu sehen, bzw. die Finger einer Hand zum zählen...
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