Sonntag, 15. November 2015

Paris Anschläge vom Freitag, den 13.11.

"Acht Brüder, mit Sprengstoffgürteln und Sturmgewehren, haben Orte angegriffen, die sorgfältig im Voraus ausgewählt wurden, im Herzen der französischen Hauptstadt, das Stadium Stade de France, wo zwei Kreuzfahrer-Nationen spielten, Frankreich und Deutschland....."....."wo Hunderte eine perverse Feier feierten"......

Die Hauptstadt der Unzucht und Laster ist doch, wenn, dann New York oder Los Angeles oder London.

Aber mal grundsätzlich gefragt:

Warum kämpft der IS eigentlich nicht gegen USrael, den Erzfeind des Islam, der die meisten Moslem-Leben auf dem Gewissen hat (z.B. Lybien, Irak)? Warum sind die US-Militärbasen nicht Ziel der Anschläge?


Wäre der IS echt moslemisch und nicht US-finanziert (genau wie Taliban, Mudschaheddin, Al-Quaida), würde er doch versuchen, sich mit Europa und Russland strategisch zu verbinden gegen das kriegtreiberische angloamerikanische Imperium, statt sich von Russland niederbomben zu lassen, und zweitens nicht tausende Moslembrüder abmetzeln in Syrien und Irak. 


Ein anti-imperialistischer IS würde nicht nur von den Moslems der Welt mit offenen Armen willkommen geheißen, aber das Gegenteil ist der Fall. Alle haben Angst. Weil er die Terror-Bande des Systems ist. Guter Polizist und böser Polizist halten die Herde von beiden Seiten immer schön auf Spur.

Nein, der IS ist in Wahrheit zutiefst anti-islamisch. Denn Islam heißt: "gottergeben" (Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe).





Auch das Datum 13.11. deutet - wie die Faust aufs Auge - auf die wahren Urheber der Anschläge hin. Wer Augen hat zu sehen, bzw. die Finger einer Hand zum zählen...

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