Die "verloren gegangene Mitte" bezeichnet die Verwirrung der heutigen Zeit. Symbolisch, aber auch konkret wissenschaftlich. Dabei würde ein Blick hinauf in den Himmel reichen.
Die fünf platonischen Körper zeichnen sich durch ihre Flächensymmetrie aus. Erstaunlicherweise gibt es nur diese fünf. Sie haben trotz, oder wegen ihrer Einfachheit außergewöhnliche, bisher weitgehend verheimlichte Eigenschaften.
Im Folgenden werden einige der sensationellsten Anwendungen vorgestellt
Kernfusion
Dr. Robert W. Bussard
Der US-Physiker Dr. Robert W. Bussard hat mit einer Spulenanordnung nach dem Dodekaeder eine Effizienzsteigerung seines Polywell-Fusionsreaktors erreicht.
"The only small scale machine work remaining, which can yet
give further improvements in performance, is test of one or two
WB-6-scale devices but with "square" or polygonal coils aligned
approximately (but slightly offset on the main faces) along the edges of
the vertices of the polyhedron. If this is built around a truncated dodecahedron, near-optimum performance is expected; about 3–5 times better than WB-6."
- Wikipedia
Genial einfaches Prinzip: Ionen werden durch eine Elektronenwolke in der Mitte von allen Seiten angezogen, prallen aufeinander und verschmelzen.
"EMC2
lehnt es mit Hinweis auf die Rechte des Auftraggebers US Navy ab,
genaue Einzelheiten und Messergebnisse zu veröffentlichen... Laut Bussard würde ein Reaktor mit einem Radius von 1,5 Metern einen Netto-Energiegewinn von vielen Megawatt erreichen." - Wikipedia
Prototyp des Polywell-Fusionsreaktors mit kubischer Magnetspulenanordnung. Ein Teil der Elektronenwolke, die im Inneren durch die Magnetfelder eingeschlossen wird, können jedoch noch an den Ecken austreten.
Polywell WB-1 mit würfelförmiger Spulenanordnung
Verbesserte Spulenanordnung nach der Geometrie des abgeschnittenen Dodekaeders, die nochmals eine Effizienzsteigerung um den Faktor 5 bringt, wobei der Dodekaeder von WB-6 selbst schon eine schlagartige Verbesserung um den Faktor 100.000 ermöglichte.
Polywell WB-6 mit Dodekaeder Spulenanordnung
"The insights gained from the WB-5 led to the improvements, which were applied to the WB-6: rounding the coil cross-sections, and separating them so they did not touch at the edges.
The WB-6 (right) was hastily built and tested in October and November
of 2005. It produced about 1 x 10^9 fusions per second, which was over
100,000 times better than all previous work at comparable grid voltages." - Polywell Nuclear Fusion
Abgestumpfter Dodekaeder
2006 war der Durchbruch geschafft. Genau in diesem Moment hat die Navy Dr. Bussard ihren zehn Jahre langen Forschungsauftrag entzogen, sein Labor geschlossen und seine Mitarbeiter abgeworben.
With no more funding during 2006, the project was stalled. This ended an 11-year embargo on publication and publicizing which the US Navy had in place from 1994 and 2005. The company's military-owned equipment was transferred to SpaceDev, which also hired three of the team's researchers.
Die Mittel würden für den Irak-Krieg benötigt, hieß es.
Funding became tighter and tighter. According to Bussard, "The funds were clearly needed for the more important War in Iraq."
Dr Bussards Lebenswerk war praktisch zerstört.
Ein Jahr später verstarb Dr. Bussard jedoch an Krebs.
Robert W. Bussard died in October 6, 2007 from multiple myeloma at the age of 79.
Sieben Jahre später (2014) veröffentlichte die Navy, dass es ihr gelungen sei, den Dieseltreibstoff für ihre Marine aus Meerwasser zu gewinnen.
The carbon-capture system developed by the NRL
Im gleichen Atemzug wurde jedoch die "schlechte Energie-Ausbeute" betont.
Forbes columnist Tim Worstall says the system could be great for the
Navy, but he doubts it will be an economically feasible or
energy-efficient alternative for those of us on land. "We need more
energy to go into the process than we get out of it," he wrote of the
Navy's method for converting seawater to fuel, adding later, "As a
general rule it’s not really all that useful. We want to produce energy,
not just transform it with efficiency losses along the way." - Huffingtonpost 9. April 2014
Man braucht aber nur eins und eins zusammenzuzählen, um zu verstehen, dass "as a general rule" die "Effizienz" mit dem Joker Polywell WB-8 in der Hinterhand absolut keine Rolle mehr spielt. Der waschmaschinengroße Reaktor kann irgendwo auf dem Schiff versteckt sein, und kein Matrose, ja nicht einmal der Kapität muss sich über die seltsame "Effizienz" noch Gedanken machen. Dass die Polywell-Navy-Schiffe im Hafen nur noch zu einem Bruchteil aufgetankt werden, kann wohl irgendwie verheimlicht werden.
Antigravitation
Garry Gilmanov
Der Russe Garry Gilmanov soll einen Antigravitationsgenerator entwickelt haben (ein Dodekaeder mit 12 Ringspulen), in dessen Nähe Objekte quasi schwerelos werden.
Michael Wüst, Agni Hotra
Energetische Aufladung von Wasser, Lebensmitteln
Michael Wüst, bekannt durch seine Agni-Hotra-Forschung, hat sich intensiv mit dem Dodekaeder befasst. Die energetisierende Wirkung des Dodekaeders soll noch alles übertreffen, was an (meist wesentlich teureren) Technologien auf dem Markt ist.
"Ich scheue keinerlei
Vergleich mit jeder Art Produkten im Bereich Energetik und
Wasserbelebung. Mehrere Hundert Vergleichtests haben mich wissen lassen
dass was wir bisher herausgefunden und umgesetzt haben keinerlei
Vergleichstest fürchten muss... Keine Geheimnisse... "
Das Dodekaeder hat viele Eigenschaften und taucht in folgenden Zusammenhängen im Netz auf:
Römischer Dodekaeder (Messgerät?)
- Symbol für den Äther (Freie Energie) - "Messgerät" der Römer zur Stadtplanung - 5te Kammer des Herzens - Form der menschlischen Seele - Symbol der Erde - Verbingung zum höheren Selbst - Harmonisierer
Auch der Grundstein für Rudolf Steiners Goetheanum soll ein Dodekaeder sein.
Apropos "römische Stadtplanung": Die USA verkörpern heute das alte, kriegstreiberische Rom. Wenn sich die Geschichte alle 2160 Jahre thematisch wiederholt, würde das sehr viel Sinn machen. Das okkulte Wissen der heutigen "Römer" kommt auch in ihrem wichtigsten Bauerk zu Ehren, dem "Pentagon".
Pentagon Washington
Das Pentagon hat Hochdruck-Laserwaffen schon längst zur Serienreife gebracht. In einem dritten Weltkrieg könnten konventionelle Abwehrsysteme dem Laser nicht standhalten.
Bild-Schlagzeile vom 31.12.2015:
Pentagon hat sie längst: Revolutionäre „Star Wars“-Waffe für Kriege der Zukunft
Auch Flugzeuge sollen in wenigen Jahren schon mit miniaturisierten Kraftwerken ausgestattet werden. Der Polywell WB-8 lässt grüßen!
"Das
Dodekaeder ist der heiligste der platonischen Körper und durfte in den
alten Mysterienschulen nicht erwähnt werden. Es ist die »Standleitung
zum Göttlichen« in allem." - Jeanne Ruland (Das Dodekaeder und die fünfte Herzkammer).
Dodekaeder Wasserenergetisierung
Dodekaeder als Therapiegerät (Meditationshilfe)
Weitereführende Informationen zu Gravitation, Äther, Fusion:
Der von Nostradamus angekündigte “Schreckensfürst” betritt zwar
nicht sichtbar als Person, aber symbolisch die Weltbühne am 11. August
um genau 11:11 Uhr morgens [GMT; London] in Form einer totalen Sonnenfinsternis, deren Kernschatten im Atlantischen Ozean entsteht und über Tintagel (der Geburtsstätte von König Arthus
in Cornwall, Wales) zum ersten Mal die Erde betritt. Die Eklipse ist
ein okkultes Symbol für Satan, bzw. in diesem Fall das Tier, das “aus
den Wassern steigt”.
“In the year 1999 after Seven full months
From the sky will come the Great King of Terror
who will bring back the Great King of Angolmois
Before and after this, shall Mars reign supreme”
- Century X Quatrain 72
KING ANGOLMOIS = ANGLO [KING] + LION + SANG + SOLOMON
Anglo = Weiss, von Britischer Abstammung, vom Wort Engel ('Angel')
Lion = Stammbaum von Judah/Christus; das Wappen Englands
Sang = (Französisch) 'Blut,' wie in SanGraal oder Heiliges Blut. Der Gral
Solomon = Sohn von König David; ein Abkömmling der Blutlinie des Messias
Das König Angolmois-Anagram wurde von Nostradamus geschaffen, um die folgende Bedeutung zu kodieren:
"DIE BLUT[LINIE] VON KÖNIG DAVID IST ENTHALTEN
IM GROSSEN KÖNIG VON ANGOL-LAND (England).
“When the Eclipse of the Sun will then be
The Beast's Omen will be seen in the daylight
One will interpret it much different from the rest
High price unguarded: many ill-prepared for it.”
- Century III Quatrain 34
Übersetzung:
"Bei der Sonnenfinsternis wird das Zeichen des Tieres zu sehen sein am
helligten Tage. Einer [der Wissende] wird es ganz anders deuten als
alle anderen. Einen hohen Preis [bezahlt], wer sich nicht [vor dem
schlechten Einfluß] schützt. Viele sind [geistig] ahnungslos-schlecht
darauf vorbereitet [auf das Ereignis und seine Bedeutung]."
DieseSonnenfinsternisüberTintangelwird von vielen Okkultistenalsder wörtliche"Augenblick der Aussat für diegeistige Geburtdes NeuenMessias des Wassermanns" gehalten.Es steht auch für die Wiedergeburt des König-Arthus-Archetyps.
Das letzte - undmanche sagen das erstaunlichste - Beweisstückfürdie Verbindung zwischen Sonnenfinsternis und König Arthus/ PrinzWilliamist der SternArcturus, der exakt zur Mitte der Sonnenfinsternis (gegen 11:11 Uhr) aufseinenhöchsten Punkt stieg.Arcturus ist auch alsStern Satans bekannt.Ebenfalls erwähntwurde derStern Angol (bekanntalsder
Dämonen-Stern) und sein Bezug zu Prinz William, dem zukünftigen König,
der von der Schlange geboren wird. Eine andere Quelle stellt fest, dass
das Omen genau im Zeichen Löwe (Satan) stattfindet. Neun Monate später,
am 5. Mai 2000, hat eine Planetenkonjunktion den "Neuen Stern von
Bethlehem" gebildet durch einen geradlinigen Strang von Planeten.
More interesting than that was the way
those same planets were perfectly aligned in the 12 Houses of the Zodiac for
they foretold the return of a King.* This King of Terror, or future King who
will come from England, combined with the 11:11 symbology and it's Eclipse was
ultimately to send a powerful portent to Satanists, even knowledgeable (Gnostic)
Christians, telling them their long awaited 'Aquarian Age' has finally arrived
and their ancient King has been reborn, meaning the spirit of Antichrist, ('the
King who was') has arisen, and is soon to go into the Son of Perdition as
prophesied.
*Just as Christ has His 12 disciples who were as '12
Astrological Planets revolving around their central Sun,' - the Antichrist will
also have his 12 zodiacal personages placing him at center. These are his Ten
subordinate Kings (or Knights), along with his False Prophet (11) and that of
his Mother Goddess (12) which only adds to the Satanic interpretion of
Revelation chapter 12 seen above which depicts a Woman having 12 stars above her
head (...'and the Stars spell out your name..."; 12 lines to make D-I-A-N-A) who
bears a Child beset upon 'God's Throne' who is to 'rule all nations'.
Interestingly, the omen in Revelation 12 will literally play itself out in the
western skies over Israel (over the Mediterranean sea) on March 29, 2006 during
a Total Solar Eclipse of the Sun, with Virgo ('Woman clothed with the Sun, Moon
under her feet') having in her belly the planet Venus (Child) with Mars (Red
Dragon) awaiting nearby.
Versteckte Sonnen-Symbolik im Mini Cooper Logo
Zu Prinz Williams Geburt gab es eine partielle Sonnenfinsternis mit Saros-Nummer 117.
"A partial solar eclipse occurred on 21 June 1982, the day of
Prince William's birth. The eclipse reaches its maximum at exactly 12:03
UT (Universal Time), ie, while the summer solstice reaches its maximum.
Exactly nine hours later, 21:03 UT birth of Prince William. Solar
eclipse of June 21, 1982 belongs to a series of eclipses that have
Sarosnummer 117th
Saros". - Above Top Secret, 2011
Die Entdeckung der Bundeslade
ist nur eine von mehreren unglaublichen Expeditionen, die der
Hobbyarchäologe Ron Wyatt (+ 1999) auf seiner Website vorstellt. Er
hatte die Bundeslade 1982 an der Jerusalemer Stadtmauer in 6
m Tiefe unter der Kreuzigungsstätte Jesu Christi wiederentdeckt, nachdem er, einer inneren Stimme folgend, sich
eine Grabungsgenehmigung geholt und mit seinen beiden Söhnen angefangen
hatte, viele Lkw-Ladungen an Schutt und Abfall abzutragen, bis er
schließlich in drei Meter Tiefe auf die
Kreuzigungstätte stieß.
Weitere sechs Meter darunter (20 Fuß) stieß Wyatt auf einen Hohlraum mit
einem Steinsarkophag. Dieser hatte dieselben Maße wie der in der Königskammer der
Großen Pyramide, aus welchem Moses die Bundeslade ursprünglich stahl. Die Bundeslade war die High-Tech-Ausrüstung, um den Exodus durch das Rote Meer und und 40jährige Wanderung durch die Wüste überhaupt zu ermöglichen. Moses sollte im Auftrag Gottes die Kinder Israels anweisen, die Materialien für den Bau der Bundeslade mitzunehmen (um daraus womöglich eine zweite Bundeslade zu bauen?).
Steinsarkophag mit Granitdeckel, wie er die Bundeslade beherbergt hat.
Wyatt
konnte diese Bundeslade selbst jedoch nicht direkt
sehen, denn der Raum war sehr eng, die Bruchstücke des gespaltenen Granitdeckels lagen noch auf dem Steinsarkophag dicht unter der Höhlendecke und verwehrten den Einblick. Außerdem verlor Wyatt für ca. 30 Minuten das
Bewusstsein, nachdem er vom besonderen Licht der Bundeslade geblendet
wurde. Dann erschienen ihm vier "Wächter", bzw. sagte ihm eine innere Stimme, dass er zunächst nur die Bundeslande entdecken, aber nicht bergen sollte. Denn die Bergung wäre zugleich das Ende der Diaspora und der Baubeginn für den Dritten Tempel. Vorher müsse die verstockte Menschheit wohl
noch das "Zeichen des Tieres" annehmen.
Die ganze Geschichte (hier nochmal eine Zusammenfassung) ist so abenteuerlich und in sich doch so stimmig, dass man entweder alles oder gar nichts glauben möchte. Logische Überlegung: WENN der "Zweite Bund"
tatsächlich erneuert worden ist durch Jesu Kreuzigung, dann muss sein
Blut und Wasser logischerweise auch physisch den Gnadenthron benetzt
haben. Das konnte auch genau deshalb geschehen, weil ihm in die Seite
gestochen wurde, aus der "Blut und Wasser" lief und weil just der Fels
unter dem Kreuz aufgrund des Erdbebens einen tiefen Riss bekam und auch
der Sarkophagdeckel dabei entzwei brach. Nachdem die Bahn dadurch frei
geworden war, konnte das Blut 6 m tief versickern.
Da Bundeslade und Kreuzigung miteinander verbunden sind, beweisen, bzw. widerlegen sie sich also gegenseitig. Die Bundeslade ist auch ein Schlüssel für das grundlegende Verständnis der Naturkräfte Elektrizität, Magnetismus und Gravitation, insbesondere des Gravomagnetismus, der Wasser verdrängt.
"Würden die Wissenschaftler in Kategorien von männlich und weiblich
denken, würde die Wissenschaft viel schneller Fortschritte machen."
- Sai Baba, Sanatana Sarati Monatsheft, um 1993
Die
Gültigkeit dieser Behauptung ist naheliegend, denn der
Erkenntnisprozess findet immer in Richtung Vereinfachung statt. Von den
peripheren Phänomenen über die Gesetze zu den Prinzipien und letztlich
dem reinen Sein. Die heutigen Wissenschaftler trachten jedoch nicht mehr
nach der Wahrheit, sondern drehen genauso im Hamsterrad des Broterwerbs
mit, machen nur noch ihren Job, wie auch die Priester. Sie lehnen das analoge Denken
in abstrakten Kategorien ab, denn dies setzt auch das Dogma der
grundlegenden Einheit aller Dinge voraus. Wer jedoch "Zufall" und
"Chaos" als Grundprinzip des Universums annimmt, kann keine Analogieschlüsse
ziehen, muss sich wie ein Blinder durch die Phänomene tasten und kann
Gesetzmäßigkeiten nur zufällig entdecken, statt sie aus den
übergeordneten Prinzipien zu deduzieren.
Das Prinzip
des Fortschrittes ist Effizienzsteigerung, d.h. mit immer weniger
Aufwand immer mehr erreichen. Man kann es auch als Verdichtung, bzw. Negentropie bezeichnen.
Alles
Grundlegende und Wirksame ist einfach. Denn die Vielfalt (das Komplexe,
Komplizierte) entwickelt sich stets aus dem Elementaren, der Einheit.
Die beiden Grundprinzipien "männlich" und "weiblich" lassen sich in
Unterprinzipien unterteilen, die sich in Themen gruppieren lassen und
denen wiederum eine Zahl zugeordnet werden kann. Im Folgenden ein
zaghafter Versuch, in dessen provisorischer Unvollständigkeit und
stellenweiser Widersprüchlichkeit/Ungeordnetheit sich dennoch bereits
faszinierende (numerologische) Querverbindungen offenbaren:
Männlich <> Weiblich
Vater <> Mutter
Mann <> Frau
Yang <> Yin
Sonne <> Mond
Gold <> Silber
1 <> 2
3
Zentrum <> Peripherie
Mittelpunkt <> Kreis
Kern <> Hülle
Inhalt <> Verpackung
Wesentlich <> Unwesentlich
Wahrheit <> Illusion
innen <> außen
Zellkern <> Zellmembrane
Lingam <> Yoni
Stab <> Öffnung
Linie <> Kreis
Oszillation <> Rotation
Vertikal <> Horizontal
1 <> 6
7
Überfluss <> Mangel
Reichtum <> Armut
Natrium <> Chlor
Elektron <> Proton
Basisch <> Sauer
Sperma <> Vaginalsekret
11 <> 9
Ein Welt im Übergangszustand wird symbolisiert durch die Zahlen des Ungleichgewichts, nämlich 9 und 11.
Ausgleich
Das Prinzip des Ausgleichswird
zahlenmäßig nicht durch die Summe, sondern sinnigerweise durch die
Mitte, die Synthese beider Pole/Extreme von Überfluss und Mangel
symbolisiert. In der Chemie ist das Salz das perfekte Friedenssymbol, da
es als "Reaktionsprodukt" einer Säure und einer Base entsteht. Die
Bindung ist jedoch nicht fest/molekular, sondern lose/ionisch. Während
Natrium und Chlor zu den reaktivsten Elementen zählen, ist Neon mit der
Ordnungszahl 10 das reaktionsträgste, ruhigste Element (frei nach dem
Motto: wer nicht will, der hat schon).
Frieden (Shanti)
Ordnung
Gleichgewicht
Kochsalz (NaCl)
Neon
10
Wie schon im Blogeintrag "Die okkulte Bedeutung von 9/11"
erwähnt, lässt sich die Zahl Elf vor allem als Summe von 6 und 5
darstellen, die wiederum mit den wichtigsten geometrischen Symbolen der
Freimaurerei assoziiert sind.
Pentagramm <> Hexagramm
Bewegung <> Ruhe
Spannung <> Entspannung
Weiß <> Rot
Sperma <> Blut
Mars <> Venus
5 <> 6
Schöpfungsdynamik
Einheit in der Vielfalt
Einheit <> Vielfalt
Gott <> Schöpfung
Himmel <> Erde
Einfachheit <> Komplexität
Verdichtung <> Ausdehnung
Zentripetal <> Zentrifugal
Erstarrung <> Fluss
Struktur <> Chaos
Eis <> Wasser
Steinbock <> Krebs
Saturn <> Mond
1(0) <> 4
Spiegelung
Ich <> Du
Widder <> Waage
Krishna <> Radha
Strahl <> Reflektion
Gott <> menschliche Seele
1 <> 7
Die
Farben des Wikinger-Segels, sowie des Union Jack (Ami-Flagge) und des
Templer-Kreuzes, aber auch Santa Claus (Satans Cause) und Coca-Cola sind
weiß und rot. Weiß steht für den männlichen Sperma, rot für das
weibliche Menstruationsblut. Das Kreuz symbolisiert auch die
Durchdringung des männlich-vertikalen Prinzips durch das
weiblich-horizontale Prinzip. Für die Dämonen gibt es keine höhere
Wahrheit, als den ewig lustvollen Tanz von Shiva-Shakti. Sie leugnen und
bekämpfen den Schöpfer und den höheren Sinn des Lebens (Transformation
durch Liebe).
Hidden in plain
view: Seltsamerweise findet man in Google kaum brauchbare
Horoskopdeutungen zu Prince William of Wales, einer der bekanntesten
Persönlichkeiten unserer Zeit. Lediglich Komilla Sutton hat den Atmakaraka von Prince William (Saturn
in 21° 53' Jungfrau) detailliert gedeutet. Dabei ist das, was hier
zusammengetragen wurde, sehr offensichtlich und bedarf keiner großen
astrologischen Kenntnisse. Umso brisanter sind jedoch die Implikationen.
Sonne,
Mond und nördl. Mondknoten (Rahu) in Konjunktion deutet auf
übersteigertes Ich-Gefühl hin (Sonne/Rahu). Der dunkle Mond (Neumond,
begleitet jede Sonnenfinsternis) scheint nicht, er steht für ein
negatives Mutterbild, belastete Beziehung zur Mutter, schweres Trauma.
Des Prinzen Mondhaus Adra bedeutet "Träne", Zerstörung und Trübsal. Aber auch "kometenhafter Aufstieg aus dem Nichts".
Außerdem
Arudra = wild-animal trainer, uses both nourishment (rain) and
punishment (wind) as methods of control". Ständiges Ringen, seine
animalische Triebnatur unter Kontrolle zu behalten. Vgl. "Monster Energy
Drink 666: Unleash the Beast!"
Sehr vielversprechend
für die Rolle als Antichrist: "In the beginning these natives may
demonstrate nearly super-human powers of rigorous self-control. Natives
may attain sudden and remarkable powers [Rahu] as a result of magically
transformative purifications."
Kontroll-Freak und Elite-Soldat:
"To
maintain control over their work environment, native's make themselves
indispensible, being the sole holder of passwords or sole approver of
promotions or sole signatory for release of funds. As a result, one is
often on 24/7 call, with work responsibilities that require literally
walking away in the middle of a meal or abandoning a family gatherings
in order to pursue a higher duty with more control value.... These
natives excel at super-long military campaigns, forced marches and
bitterly cold night-watch assignments. Once they send the 'control on'
signal to their own self-management system, Ardra's courage and tenacity
are unmatched."
As
the Nakshatra of "All things wild, strange or disturbing"Arudra is
emotionally attracted into situations where brute dominance is perceived
to be the best or the only viable management technique.
Als
Prinz William seine Mutter mit 15 Jahren verlor (etwa im selben Alter
wie auch Hitler oder John Lennon) warnten Psychologen davor, diesem
jungen mehr Verantwortung aufzubürden, da er bereits sehr schwer zu
tragen hat.
Noch dazu gibt die Astrosoftware Käla zum
Horrorskop des Prinzen in Bezug auf "psychische Erkrankungen" (in genau
diesem Wortlaut) an:
"Rahu
im 7. Haus (Zwillinge) in Konjunktion mit einem Malefic (Bösewicht /
hier der dunkle Mond) und von einem weiteren Malefic aspektiert (Mars /
Saturn in 10 / Jungfrau) birgt die Gefahr einer dämonischen
Besessenheit."
Die Mars/Saturn Konjunktion im 10. Haus deutet auf eine Militärkarriere, Mut, Diszipline, aber auch schwere Verwundung hin.
Rahu in 7, Venus im 6. Haus und Merkur als Herrscher von 7 in 6
bedeutete ein Beziehungsleben voller Hindernisse und eine innere
Abneigung gegen Partnerschaft (Bibel: "Er [der Antichrist] wird die
Frauen nicht anschauen").
Sein Jupiter (Herrscher von
1) im 11. Haus macht ihn wiederum unglaublich beliebt, erfolgreich,
wohltätig, Liebling aller, von allen unterstützt. Einer für alle, alle
für einen!
Die vedische Astrologie macht ihre Tierkreis-Nullmarke am
Fixsternhintergrund (kosmische Strahlungsquelle) fest und nicht am
wandernden Frühlingspunkt der Sonne. Sie ist also seit Jahrtausenden
gleichbleibend korrekt, während in der westlichen Astrologie mit
fortschreitender Präzession eine immer größere Schere zwischen
Horoskopdeutung und tatsächlicher Persönlichkeit des Geborenen klafft.
Der tropische Tierkreis erzeugt deshalb ein Zerrbild der Astrologie und
bringt sie in Verruf. Es mag sein, dass einzelne Astrologen präzise
Aussagen treffen können, aber beim Vergleich von vedischen und
westlichen Computerhoroskopen scheidet sich schnell die Spreu vom
Weizen.
Am 6. August 2017,
fast 20 Jahre nach dem mutmaßlichen Ritual-Mord an Prinzessin Diana,
ließ Chanel 4 die Bombe platzen und sendet Teile der 12stündigen Video-Beichte "In Her Own Words", die dem Sender von Lady Di für eine unbekannte Summe verkauft wurden: "Ich wollte sicherstellen, dass Charles nicht König wird."
"Grabtuch-Klon" Prinzessin Diana beichtet ihr Mitwissen
Es sollen auch Mitschnitte der
Telefongespräche zwischen Prinz Charles und Camilla Parker
veröffentlicht werden. Der britische Geheimdienst gibt öffentlich vor,
nicht der Urheber des Materials zu sein. Aber wenn der charismatischer
Publikumsliebling Prinz William schon vor 20 Jahren als Thronfolger der
Queen feststand, dürften damals auch schon Pläne zur Enthüllung von
Prinz Charles belastenden Details zum richtigen Zeitpunkt (bezeichnenderweise unmittelbar vor einer Mondfinsternis) existiert
haben.
Prinz William und seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana zählen zu den bekanntesten Persönlichkeiten der heutigen Zeit.
William hat dabei sehr starke Ähnlichkeit mit seiner Mutter (sogar die Vorderzähne sind identisch), jedoch keinerlei Ähnlichkeit mit seinem Vater Prinz Charles. Auch Prinzessin Diana hat vergleichsweise wenig Ähnlichkeit mit ihren Eltern:
Dianas Mutter Frances Shand Kydd
Dianas Vater Edward John Spencer
Wie sehen die Kinder dieser Eltern
aus?
Die Geschwister von Diana (Sarah, Jane und Charles) sind wesentlich deutlicher als Kinder von Frances Shand Kydd und E. John Spencer erkennbar. Sarah ähnelt dem Vater, Jane der Mutter, Charles dem Vater, wie es sich gehört. Auffällig ist die kurze Nase, im Gegensatz zu Dianas "jüdischer" Nase.
Sarah Spencer, Schwester von Diana (19.3.55)
Janes Fellowes Spencer (11.02.1957)
Charles Spencer, Bruder von Diana (20.5.64)
Diana und ihre "nichtgenetische" Schwester Jane Fellowes
Da man bei so wichtigen Fragen wie der britischen Thronfolge nichts dem Zufall überlässt, läge es durchaus im Interesse, einen höchst charismatischen König heranzuzüchten und dafür alle Mittel und Wege auszuschöpfen, die dem seit jeher reichsten Clan der Welt (seit 1913 Windsor, davor Sachsen-Gotha-Coburg) zur Verfügung stehen. Es gibt gute Gründe, dass es sich bei Diana und William um Klone desselben Erbguts handelt. Prinz William musste dies sogar 2005 offiziell dementieren ("I'm not a clone!").
Aber nicht nur die verblüffende Ähnlichkeit zwischen Mutter und Sohn, sondern vor allem die Unählichkeit zum Rest der Familien deuten auf Klon-Gene hin. Das würde aber bedeuten, dass die Klon-Technologie schon viel älter als dreißig Jahre ist, als das Klonschaf "Dolly" 1996 für eine weltweite Sensation in allen Medien sorgte.
Wie kann aber ein Klon ein anderes Geschlecht annehmen? Die Antwort ist relativ einfach:
Es ist das Y-Chromosom, das über das Geschlecht entscheidet. Fehlt es, wird das
Kind immer ein Mädchen (haploider Chromosomensatz). Es gibt den dokumentierten Fall von Emmimarie Jones, die in ihren 30ern eine "jungfräuliche Empfängnis" hatte und 1944 ein Mädchen gebar.
Im Fall von Prinz William's Genen hätte also zunächst das Y-Chromosom entfernt, dann das weibliche Erbgut in Dianas Mutter Frances implantiert worden sein müssen. Das erste Mal ging es wohl auch schief, denn sie hatte eine verheimlichte Fehlgeburt. Erst beim zweiten Versuch nahm wohl ihre Gebärmutter das Ei an. Diana hätte also dasselbe Erbgut, wie ihr Sohn, bis auf das Y-Chromosom. Deshalb sieht sie ihm auch so viel ähnlicher, als ihrem zweiten Sohn, Prinz Harry, der wahrscheinlich eine natürliche Empfängnis war, denn auf sein Erbgut kommt es schließlich nicht an, da der Spaßvogel-Filou sowieso nicht als Thronfolger vorgesehen ist.
Diana wurde 1961 geboren und bekam selbst mit 20 Jahren (1981) das vollständige Gen-Material eingepflanzt. Sie war psychisch sehr unausgeglichen und stand unter enormem Druck. Sie kam sich wie eine Gebärmaschine vor, die nur einem Zweck diente: Dieses "besondere Baby" zur Welt zu bringen, das nicht durch Liebe gezeugt worden war. Sie war hochgradig depressiv und hatte "suizidale Schübe", sie stürzte sie sich sogar mit dem Baby im Bauch die Treppe hinunter.
"I threw myself down the stairs bearing in mind I was carrying a
child," she said, describing one incident. "Queen [Elizabeth] comes out,
absolutely horrified, shaking she's so frightened ... and Charles went
out riding." "My husband made me feel so inadequate in every possible way," she told her biographer Andrew Morton. "Every time I tried to come up for air, he pushed me back down again."- Foxnews, 2004
"Whatever love means"
Prinz William kam schließlich als geplanter Kaiserschnitt am 21. Juni 1982 um 21:09 Uhr abends zur Welt, pünktlich zum Sonnenhöchststand - und zur partiellen Sonnenfinsternis mit Saros-Nummer 117 - womit sich auch sein zukünftiger Titel "Son of the most High"
erfüllt hätte. Diana war nur drei Monate nach der Hochzeit am 29.07.1981 bereits schwanger. Ob durch den Prinzen ist aufgrund der Sachlage eher unwahrscheinlich. Und schon das Horoskop von Prinz William enthält einen sehr markanten Konstellationsaspekt (Sonne, Mond und Mondknoten in Konjunktion), der auf eine (spätere) dämonische Besetzung hindeutet.
Wessen Gen-Material wurde geklont?
Wenn so ein enormer Aufwand getrieben wurde und ein jahrzehntelanger Plan verfolgt wird, der spätestens mit Prinzessin Dianas Geburt begann und mit ihrer Ritualermordung einen vorläufigen Höhepunkt fand, wird man nicht irgendeine No-Name-Persönlichkeit wiederauferstehen lassen. Apropos Wiederauferstehung... man wird doch nicht etwa... die eingetrockneten Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch als Gen-Material verwendet haben?!
Im obigen Kurzvideo werden das Original-Negativ-Bild auf dem Turiner Grabtuch, das Positiv-Bild von Jesus, das Bild von John Lennon (dem ebenfalls eine bedeutende Rolle zukommt und der - wie Prinz William und Adolf Hitler sehr unter dem tragischen plötzlichen Verlust seiner Mutter traumatisiert worden war) und das von Prinz William in biometrischem Raster übereinandergeblendet. Besonders bei Prinz William decken sich die Gesichtsproportionen mit schockierender Genauigkeit. Das "Anthem" von Jerusalem war übrigens das Hochzeitslied des Prinzen in Westminster Abbey. In ihm wird die Vermutung aufgestellt, das Jesus (nach seiner Kreuzigung?) England bereist haben könnte.
Karmische Bande zwischen den Heldeninkarnationen der letzten zweieinhalb Jahrtausende
Drei auffällig große Ähnlichkeiten zwischen Jesus Christus, Julius Cäsar und Prinz William: Backenknochen, Nasenrücken, Lippen. Alle drei gehören zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Geschichte. Die Stunde des Klon-Prinzen ist noch nicht gekommen, aber sein großer Auftritt als König von England, Europa und Israel (Jerusalem) steht noch bevor.
Jesus Christus soll in Wahrheit kein Zimmermannssohn, sondern Ptolemäos XV. (Caesarion), der Sohn Caesars und Cleopatras gewesen sein, geboren in Alexandrien, wo er in seiner
möglichen Vorinkarnation als Alexander der Große bestattet worden war. Cleopatra nannte ihren zweiten Sohn Alexander, in Gedenken an ihre mazedonisch-rothaarige Herkunft (als Kleopatra von Mazedonien war sie die Schwester von Alexander dem Großen). Alexander der Große hatte seinen
frevlerischen Speerwurf-Mord an seinem besten General bitter bereut und
ihn später als Jesus karmisch bezahlt durch den Lanzenstich des Longinus (evtl. war
Longinus sein General), so wie auch Johannes der Täufer seinen Kopf hergeben musste an Herodia, als Wiedergutmachung seiner karmischen Schuld, die er sich als Prophet Elia durch Köpfen von 400 Baals-Priestern von Königin Jezebel (Herodias Vorinkarnation) aufgeladen hatte (König Herodes war zu Elias Zeit König Ahab. Es begegnen sich immer wieder dieselben Seelengruppen.) Der "Speer des Schicksals" sollte in den Händen aller großen Feldherren gehalten worden sein, bis hin zu Adolf Hitler, der von sich glaubte, dass er die Reinkarnation des sizilianischen Klingsor (dem historischen Landulf II von Capua) sei. Alexander der Große verglich sich selbst mit Achilleus., bzw. glaubte an seine Vorinkarnation als jener.
"Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber
sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt
würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären." - Joh 21:25
Doppelgänger von Prinz William
In diesem Video packt der Prinz solidarisch ein paar Sandsäcke an, aber schon nach einer knappen Minute lässt er sich wortlos-routiniert von seinem Doppelgänger ablösen, der sich zwischendurch die blaue Regenjacke anzieht und dann die eigentliche "Schwerarbeit" zu leisten hat.
Two! Prince Williams and one Prince Harry
lend their help with UK flood relief
Stammbaum von Prinz William
Ganz oben steht König George V., der mit 23 Jahren (zu der Zeit war er als Matrose auf Malta stationiert) Klara Hitler unehelich geschwängert haben soll (evtl. am 29.7.1888), um den "Royal Dauphin" Adolf Hitler zu zeugen, der Prinz Williams Uronkel gewesen wäre. König George V. zeugte mit Queen Mary König George VI, der mit Queen Mum Königin Elisabeth II zeugte. Diese zeugte mit Prinz Philip Prinz Charles, den offiziellen Vater von Prinz William. Seine Mutter Diana hat keine Ähnlichkeit zu ihren Verwandten, aber umso mehr zum Prinzen. Sie äußerte immer wieder: "I was used as a birthing chamber. Charles never loved me."
Diana nannte William immer nur "Will" (Will I am). Ihr Wunsch und
Wille war, König Arthus und sein sagenumwobenes Camelot wieder zum Leben
zu erwecken.
“I believe Wills can rebuild Camelot and I will be his Merlin.
Together we will return to the chivalry, pageantry, and the glory that
was
King Arthur's Court. William will remake the Monarchy by showing love,
leadership and compassion.” - Princess Diana of Wales, 1995
WHEN the princess faced losing her title of HRH she turned to her sons
for comfort. She told me how William had sat with her one night, put his
arms
round her and said: "Don't worry, Mummy, I will give it back to you one
day, when I am king," which had made her cry even more.- Prince William of England, February 28th of 1996
Die weltweite Zeitrechnung richtet sich nach der Geburt Christi. Jesus Christus war eine der bedeutendsten, charismatischsten Persönlichkeiten der letzten zwei Jahrtausende, nur noch erreicht von Gottkaisern wie Julius Cäsar, mit dem ihn so viele verblüffende Parallelen verbinden (angefangen von den Namensinitialien), dass der Historiker Francesco Carotta behauptet, Julius Caesar wäre Jesus Christus gewesen.
Der These von Jesus Christus als Sohn weltlicher Eltern (Julius Caesar und Cleopatra) steht entgegen, dass seine jungfräuliche Geburt explizit im Koran bezeugt wird. Allerdings konnte er als Mann keinen haploiden Chromosomensatz haben. Das Y-Chromosom musste also "vom heiligen Geist" selbst dazugespendet worden sein. Damit hätte Jesus zum haploiden Chromosomensatz (23 statt 46 Chromosomen) noch das 24ste, das Y-Chromosom haben müssen. Genau diese 24 Chromosomen sollen in einem israelischen Labor im Auftrag von Ron Wyatt überprüft worden sein.
Die Blutprobe soll in seinem Fall nicht aus dem Turiner Grabtuch, sondern aus dem Blut der Bundeslade stammen.
Jesus - the "Prince of Peace"
Wie sah Jesus aus? Der junge Amerikaner Colton Burpo ("Heaven is for real") war Jesus mit vier Jahren
in einer mehrstündigen Nahtoderfahrung begegnet (sein Erlebnis wurde sogar verfilmt) - und erkannte ihn
später sofort wieder in dem visionären Bild des Wunderkindes Akiane Kramarik, die Jesus ebenfalls ab ihrem vierten Lebensjahr in Visionen sah, aus denen sie 2003 (mit acht Jahren) ihr erstes Meisterwerk schuf, den "Prince of Peace".
Ein Überblend-Vergleich des "Prince of Peace" mit dem "Prince of Wales" zeigt
verblüffende Ähnlichkeit.
Jesus Prince of Peace -
mit 8 Jahren durch Akiane Kramarik nach einer Vision gemalt.
Prince William alias "Prince of Peace"
Man beachte die minutiöse Übereinstimmung der
Nase, sowie der Backenknochen und der Position des rechten Auges. Das linke Auge des Gemäldegesichts ist der Malerin seltsamerweise um einen ganzen Irisdurchmesser zu weit nach außen verrutscht, wie man in der Fadenkreuzreferenz sieht. Zusammen mit der grünen Augenfarbe, der wilden Zimmermann-Frisur (ohne den typischen Mittelscheitel) und der dunklen linken Gesichtshälfte verleiht diese auffällige Disproportioniertheit dem "Prince of Peace" einen geheimnisvollen Ausdruck, als ob dieses unschuldige, entzückende Mädchen Akiane in seinen kindlichen Träumen gezielt überschattet worden wäre, um mit ihrem Hauptwerk der Christenheit den falschen, weltlichen "Messias" anzukündigen. Die Haarfarbe ist natürlich auch identisch. D.h., wenn Prinz William von blond nach braun wechseln konnte, wäre der Original-Jesus als Junge auch blond gewesen. Also vielleicht jüdisch-hellenisch? (Die makedonischen Hellenen waren ursprünglich blond / "hell", später sollen sie nach Schottland und Irland ausgewandert sein. Scotia = gr. "dunkel" und das irische "Mac" kommt von "Macedonian". Weiteres Indiz: Der Dudelsack ist nur in Schottland, Mazedonien und Gallizien bekannt).
Akianes bekanntestes Werk ist der "Prince of Peace", gefolgt von "Father forgive them".
In einem Interview erzählt sie seine Entstehung: "When I was 4 the face of Jesus kept coming to me. I was raised in an
atheist familiy and I brought my family to Christianity. I am self
taught - God is my teacher.... For years I was looking for a Jesus model, and one day I decided to pray the whole day and a seven foot carpenter came to our front door and I asked him if he would model for me. It took him a few weeks to decide and then he came to model for me and this is how this painting was created. It took me 40 hours to complete it."
Aus
den Gesichtszügen des Turiner Grabtuchs hat ein italienisches Polizei-Team mittels forensischer
Software Jesus ins Alter von 12 Jahren zurückgerechnet. Auch hier wurde die Ähnlichkeit
zum Prinzen bestätigt, von Dr. Pugh Joye, die in Prinz William den zukünftigen Antichristen vermutet.
While no one knows for certain, forensic experts are now using computer images from the Shroud of Turin along with historical data and other ancient images to make an educated guess.
In a documentary called “Jesus’ Childhood” airing Sunday night on the
Italian TV station Retequattro of the Mediaset Group, police artists
use the same “aging” technology employed when searching for missing
persons and criminals. “In this case the experts went backwards. Now we have a hypothesis on
how the man of the shroud might have looked at the age of 12,” Mediaset
said in a statement. “While some features, such as the color of the
eyes and the hair’s length, cut and color, are arbitrary, others come
directly from the face impressed on the shroud.” The group points out the facial proportions between the nose and
eyebrow, as well as the shape of the jaw are identical to those on the
shroud, which is a piece of linen some believe to be the actual burial
cloth of Jesus after he was crucified. The resulting image shows a fair-skinned child with blond, wavy hair and dark eyes. - Worldnetdaily.com
Ein neuer Kult um Mutter und Sohn
Prinz William und seine Mutter Diana könnten die zentralen Figuren in einer Wiederbelebung des alten ägyptischen Horus/Isis-Kults spielen.
Dianas Lieblingsparfüm war die bekannte Marke "Isis". Zufall?
Es gibt viele Verbindungen zwischen Horus und Jesus.
Das Album "The Queen is dead" von "The Smiths" enthält minutiöse Anspielungen auf ihren 10 Jahre späteren Unfalltod und wird auf Diana Mysteries besprochen.
"Raben als Orakel, brüllende Steine und König William als Antichrist – um
das englische Königshaus ranken sich sagenhafte Legenden und
wahnwitzige Verschwörungstheorien."
Islamophoben behaupten, Mohammed hätte Aisha als Sechsjährige geheiratet.
Fakt ist, dass Mohammeds erste Frau Chadidscha 15 Jahre älter war als Mohammed, und er mit ihr 25 Jahre verheiratet war.
Seine
zweite Frau, Aisha, die er als Witwer heiratete, war mindestens 16,
wahrscheinlich aber 19 Jahre alt, weil sie ebenfalls bereits verlobt
gewesen war. Sie war die Tochter Abu Bars, des späteren Kalifen.
Nach Mohammeds Tod führte Aisha sein Werk fort. Sie war voll emanzipiert und eine kluger, lebensfroher Mensch.
Die
historischen Tatsachen strafen die Behauptung Lügen, Aisha sei ein
"sechsjähriges Mißbrauchsopfer" und Mohammed ein "Kinderschänder"
gewesen. Nichts könnte ferner von der Wahrheit sein.
Der
Koran selbst, an den sich Mohammed selbstverständlich vorbildlich
hielt, regelt den Ehevollzug, indem er der Frau die Wahl des Mannes
erlaubt und die Ehe nur gültig ist, wenn sie zwischen zwei Erwachsenen
geschlossen wurde, die ihr Einverständnis geben.
Die Zellularkosmologie ermöglicht die langersehnte Wiedervereinigung
von Wissenschaft und Religion in einem anthropozentrischen Paradigma.
"Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?" - J. W. v. Goethe
"Offenbar falsch ist die Meinung derer, die sagen, es mache für die
Wahrheit des Glaubens nichts aus, was einer von der Schöpfung denke, wenn er nur von Gott die rechte Meinung habe. Denn ein Irrtum über die
Schöpfung wirkt sich aus in einer falschen Meinung von Gott. Falsche Vorstellungen von der Schöpfung führen zu falschen Vorstellungen von Gott." - Thomas von Aquin, 13. Jhdt.
"Von allem, was dem menschlichen Verstand zugänglich ist, ist nichts
angenehmer und würdiger als die Erkenntnis der Wahrheit."
- G. Cardano
Die Zellularkosmologie (ZK) ist eine wissenschaftlich ebenbürtige Kosmologie, welche besagt, dass der Aufbau des Universums in vieler Hinsicht dem einer menschlichen Zelle entspricht (fraktale Selbstähnlichkeit des Universums), und dass wir in Wahrheit nicht auf der Außenseite einer Vollkugel, sondern auf ihrer Innenseite leben (die Kugel ist eine Hohlkugel). Die ZK wurde 1865 von Cyrus Teed (alias Koresh) visionär gesehen, bzw. als direkte Botschaft während einer Bewusstlosigkeit von einer "weiblichen Gottheit" empfangen. Die ZK wurde 1897 experimentell bestätigt in Naples Beach, Florida, siehe C. R. Teeds Buch "Cellular Cosmogony".
Beginnen wir gleich mit dem stärksten Argument dieser geoffenbarten Kosmologie: Die ZK ist die erste und einzige Kosmologie, die sämtliche Aspekte des menschlichen Lebens, wie Zelle, Auge, Mensch, den metaphysischen Baum des Lebens mit seinen konkreten Sephiroten Sonne, Mond, die 5 Planeten, die Himmelsfeste, die Erdachsenneigung um 23° vereint. Phänomene, Naturgesetze, Prinzipien (Mathematik / Numerologie)
und schließlich das reine, unveränderliche Sein bilden erkenntnistheoretisch eine konzentrische Hierarchie.
Nur die Zellularkosmologie vereint Philosophie, Religion und Wissenschaft in einem konzentrischen Sinnbild!
Das Titelbild-Diagramm zeigt die vollkommene Übereinstimmung von materiell-bio-logischer Physik und Metaphysik. Es wird sehr einfach konstruiert, beginnend in der oberen rechten Ecke mit dem gelben Radius, der der Sonnenbahn entspricht. Die orangenen Bögen definieren die Wende- und Polarkreise. Die Schnittpunkte der orangenen Bögen mit dem äußeren Quadrat ergeben rot gestrichelte Linien, aus denen der Mondorbit ermittelt wird. Dieser berührt genau die Zirbeldrüse, während die Sonnenbahn exakt durch den Kehlkopf läuft. Die 24° Erdachsenneigung und die 66° Polarkreisbreite sind nicht zufällig, sondern ergeben sich direkt aus der Konstruktion. Das Verhältnis Radius (Erdkugel) zu Radius (Sonnenbahn) ist Wurzel (2)! Es bildet mit dem Abstand zur Fixsternkugel und mit der Mondumlaufbahn lauter Goldene-Schnitt-Verhältisse.
"Nur in der Mathematik gibt es unwiderlegbare Beweise, die sich auf notwendige
Voraussetzungen gründen. Deshalb kann der Mensch nur in der Mathematik,
gestützt auf die dieser Wissenschaft eigenen Gesetze zur Wahrheit gelangen." - Roger Bacon
Vertreter des heliozentrischen Weltbildes können hier nur völlig ratlos von "außerordentlichem, wunderbaren Zufall" sprechen, während in der Zellularkosmologie alles aus geometrischer Notwendigkeit folgt. Auch das achtzackige Templer-Kreuz hat seinen Ursprung in dieser kosmischen Geometrie. Der Baum Des Lebens stimmt in seiner Originalform ebenfalls erstaunlich genau mit der Struktur des Zellularkosmos überein.
Zellularkosmos mit vereinfachter/vergrößerte Planetendarstellung
Grafik von Steven J. Christopher
Der
Zellkern (Dotter) = Fixsternkugel / Himmelsfeste (1500 km Durchmesser)
ist eingebettet in ein
Plasma (Eiklar) = Weltraum (12740 km Durchmesser)
und begrenzt durch eine
Membrane (Eierschale) = Erdrinde (200 km Dicke)
Lichtkrümmung - der Schlüssel zum Verständnis
Für dieses Modell muss im Prinzip nur eine einzige Annahme fallengelassen werden: Dass sich Licht auf immer
und ewig geradlinig ausbreitet. Und schon stimmen sämtliche Größen- und Entfernungsmessungen nicht mehr.
"In erster Linie schützt uns gerade die Mathematik vor Sinnestäuschungen
und lehrt uns, daß es eine Sache ist, wie die Dinge aufgebaut sind, die wir
mit den Sinnen erfassen, und eine andere, wie sie uns erscheinen. Diese Wissenschaft
gibt uns die zuverlässigsten Regeln, wer sich von ihnen leiten läßt,
braucht sich vor Sinnestäuschungen nicht zu fürchten."
- Leonhard Euler
Die entfernten Himmelsobjekte befinden sich nicht dort, wo wir sie sehen (außer, wenn wir sie im Zenith sehen), denn auf dem Weg zum Beobachter krümmt sich der Lichtstrahl auf Feldlinienbögen von Pol zu Pol (wie man bei den Sonnenstrahlen in der Grafik oben sieht). Das erklärt auch nebenbei den Tag-Nacht-Rhythmus (s. Sonnenstrahl-Grafik unten).
Licht ist lediglich der sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums und verhält sich wie alle anderen elektromagnetischen Felder/Frequenzen auch. Hier eine übliche Darstellung der Magnetfeldlinien der Erde.
Elektromagnetische Felder - und auch Licht - verlaufen immer entlang Feldlinien!
Licht wird nur in der Relativitätstheorie mysteriöse Eigenschaften zugesprochen ("Richtungsinvarianz", "Konstanz"). Je höher die Frequenz, desto stärker die Krümmung. Das ist übrigens auch eine Erklärung, warum UKW-Sender nicht so weit reichen wie Mittel- oder Langwellensender und warum z.B. rotes Licht weiter zu sehen ist als blaues Licht. Experiment:
eine rote und eine blaue Lampe nachts aus zunehmender horizontaler
Entfernung betrachten (ab 2 km). Die Blaue Lampe verschwindet neben der
roten Lampe, da blaues Licht höherfrequent ist und sich stärker krümmt.
Aus weiter Entfernung gesehen verschwindet blaues Licht neben rotem.
Dem Foto-Magazin Nr. 11/1954
entnehmen wir umseitig abgebildete Aufnahme, die den Horizont als optische
Täuschung entlarvt. Herr Dr. Fritz Neugaß schreibt dazu:
"EIN NEUES TELEOBJEKTIV
DER US-ARMY".
Die optische Forschungs-
Abteilung des US-Army
Signal Corps hat soeben eine neue Kamera herausgebracht, die sich besonders
für Aufnahmen aus 50 km Entfernung eignet.
Das Objektiv hat eine
Brennweite von 254 cm, ist 1 m lang, hat einen Durchmesser von 24,13 cm
und ist für die Verwendung von Infrarot-Film korrigiert.
Auf eine Entfernung von
10 bis 20 km kann man mit ihm deutlich das Terrain "analysieren", Waffen,
Befestigungen, und Transporte feststellen.
Der Nachteil eines solchen
Teleobjektivs ist die völlige Ausschaltung der Perspektive.
Empire State Building mit Infrarot fotographiert
Bei unserer
Aufnahme vom Empire State Building und der Stadtsilhouette von Manhattan
ist die Kamera
41,8 km entfernt.Zu
Füßen des Empire State Buildings liegt ein großes Hotel
in Coney Island, das allerdings nur 20,9 km
von der Kamera entfernt
ist. Man würde aus dieser Aufnahme nie sehen können, dass zwischen
diesen beiden Bauten noch einmal 21 km liegen.Der Leuchtturm von Sandy Hook im Vordergrund des Bildes ist nur noch 6,4 km von der Kamera entfernt.Das
neue Teleobjektiv ist einer 13 X 18 cm Kamera angekuppelt, die Filmkassetten
und Rollfilm verwenden kann. Die Filmrollen enthalten jeweils 30 Aufnahmen,
man kann jedoch mit einem eingebauten Messer belichtete Filmteile herausschneiden
und mit der Aufrollspule herausnehmen.Die kürzeste Entfernung,
bei der das Teleobjektiv ein scharfes Bild ergibt, ist 500 m.
Foto-Standpunkt
auf Sandy Hook (1 m ü. NN)
Der Bildausschnitt ist
dabei 31 m. Bei einer Entfernung von 20 km - die letzte Einstellung vor
Unendlich umfasst das Blickfeld etwa 1000 m.Das Fernrohr, mit dem die
Scharfeinstellung gemacht wird, hat eine zehnfache Vergrößerung und zeigt den
genauen Bildausschnitt.Bei der Einstellung wird
nicht das schwere Objektiv bewegt, das fest auf dem Stativ ruht, sondern
lediglich die Kamera verschoben.Das Ganze wiegt 140 Pfund
und muss von zwei Mann bedient werden.
Man transportiert die
Kamera - wie eine Tragbare- an zwei Griffen, vorne und hinten.
Innerhalb von 5 Minuten
kann sie aufgebaut, eingestellt und schussbereit sein."
Soweit Herr Dr. Fritz
Neugaß. Wenn wir das Ergebnis
der Aufnahme betrachten, so stellen wir objektiv fest
Die Kamera steht am Strande von Atlantic Highlands
und ihre Aufnahmehöhe
beträgt knapp 1 m.
Die Kamera samt Fernrohr
ist leicht aufwärts geneigt, was beweist, dass von keinem erhöhten
Standpunkt photographiert wurde und dass die hinter dem Horizont liegende
Objekt höher liegen müssen.
Eine 6 km entfernt
liegende Insel wird zur Gänze aufgenommen. (Draufsicht), ebenso der
dahinter befindliche 14 km breite Meeresarm und ohne jedwede Abdeckung
die Hafenkais von Coney Island.
Nicht genug damit,
gewährt die Aufnahme einen Blick auf das dahinter liegende Dächermeer
der Hafenstadt, schmilzt die Halbinsel Brooklyn und einen weiteren Meeresarm
optisch ein und zeigt klar und deutlich die Wolkenkratzer von Manhattan,
die bei Vollerde und geradem Lichtstrahl (kein Infrarot!) eine Absinkung von ca. 130
m hätten erleiden müssen.
Zusammenfassen kann also
gesagt werden, dass der Horizont mit der angeblichen Kugelgestalt der Erde
nichts zu tun hat, da er optisch aufgelöst werden kann.
Sollten sich aber unsere
Weltbildgegner mit der Ausrede helfen wollen, dass der Lichtstrahl um die
konvexe Erdkugel herum gebogen würde, so wären wir dankbar für
diese Feststellung, denn
damit hätte das kopernikanische Weltbild seine Grundlage, den geraden
Lichtstrahl verloren.
Quelle: W. Wawruska, "Braucht die Menschheit ein neues Weltbild?"
Horizonteffekt mit und ohne Lichtkrümmung
Aus der folgenden Vergleichsgrafik ist ersichtlich, dass man optisch exakt dasselbe Ergebnis erhält, wenn man eine konvexe Krümmung und einen geraden Lichstrahloder eine konkave Krümmung und einen gekrümmten Lichtstrahl annimmt.
Der Horizonteffekt mit dem nur teilweise sichtbaren Schiff
hat auch in der ZK eine einfache Erklärung.
Dieses einzigartige Foto im Grenzbereich des Sonnenuntergangs (aufgenommen von Rainer Schulz
Schutzstation Wattenmeer, Nationalparkhaus, Hafenstr. 3, 25813 Husum)ist jedoch ein Beweis für die Konkav-Krümmung der Erdoberfläche, in der die Sonne in Wahrheit nicht unter- sondern aufgeht.
Sonnenuntergang am Wattenmeer
R. Schulz schreibt dazu (hervorhebungen d. d. A.):
"Der 7. März 2011 war ein auffallend trockener, klarer
Tag. Der Sonnenuntergang wurde durch keinerlei Dunst oder Wolken
getrübt. Auffällig war, dass nach dem Verschwinden der Sonne noch einige
Zeit ein "glühender" Streifen sichtbar blieb."
Der Streifen zeigt, wenn nicht die Sonne (da schon eine Weile untergegangen!), dann ganz klar die reflektierende Wasseroberfläche am Horizont. Aber genau das wäre bei konvexer Krümmung und geradem Lichtstrahl physikalisch unmöglich. Das Licht müsste ja dann zuerst von unten auf eine "atmosphärische Schicht" und danach aufs Wasser strahlen, um schließlich von dort zu reflektieren. Im
konkav gekrümmten Modell wird dieses äußerst seltene Foto jedoch
erklärbar (s. Grafik): Die Strahlen der versetzten Sonne erreichen die
Wasseroberfläche und reflektieren an den zahlreichen Wellenabhängen
unter verändertem Winkel ins Auge! Q.E.D.
Lichtkrümmung und Horizonteffekt = Zellularkosmologie
Eine auf 2 m Höhe über dem Meeresspiegel installierte Infrarotkamera erlaubt eine Sichtweite bis zu 66 km! Das Ziel verschwindete dabei laut Earth Curvature Calculator291 m unterhalb des Horizonts verschwinden. Beobachtung 1: Langwellige Wellen (Infrarot / Kurzwellen) reichen weiter als kurzwellige Wellen (Radar / Mikrowelle).
Zugleich wird aber eine Krümmung beobachtet: schon in 5 km Entfernung verschwindet der untere Teil von Segelboten hinter der Wasserwölbung.
Auch der C
Wie das Erdkugelbild im Weltraum entsteht
Die Ausbreitung der Lichtwellen erfolgt nach exakt denselben Gesetzmäßigkeiten wie beim Elektromagneten (s. Grafik oben zum Elektromagnetischen Feld). Wir haben die Zentralsonne (Fixsternkugel / Schwarze Sonne) in der Mitte als Sternenlichtquelle (schwarze Feldlinien) und die Sonne (nicht eingezeichnet) als Quelle für die roten Feldlinien, die sich vorher an der Erdoberfläche reflektieren und - je nach Winkel - das Auge des Beobachters treffen. In der Grafik sieht der Beobachter im Weltraum die ganze Halbkugel als kleine Hohlkugel, die von einer Konvexkugel nicht zu unterscheiden ist! D.h. sämtliche Aufnahmen aus dem Weltraum zeigen in Wahrheit Hohlkugeln! Um die Erdscheibe herum sieht der Beobachter den schwarzen, sternenübersäten Weltraum und blickt dabei in Wirklichkeit auf die ihm abgewandte Seite der Zentralsonne.
Auch Satellitenbilder wie dieses sind somit leicht zu erklären:
"Siehe an das Werk Gottes; denn wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?" - Prediger 7:13
In der Zellularkosmologie lassen sich nicht nur Sonnenauf- und Untergang mühelos erklären,
sondern auch die zwischen morgens und mittags stark zunehmende Sonnenintensität.
Mondphasen und Mondfinsternis
Die Mondphasen entstehen in der ZK fast genauso, wie im Heliozentrischen Weltbild (HWB). Die Mondfinsternis kommt dadurch zustande, dass der Mond genau durch statt vorbei am von der Lichtkugel ausgelassenen "Nachtkanal" (in der Grafik grau eingefärbt). Der Durchmesser des Kanals beträgt ein Vielfaches des Mondes.
Mondphasen und Mondfinsternis
Im HWB wird folgende Erklärung angeboten:
Ursache für diese "Restbeleuchtung" ist die
Erdatmosphäre. Sonnenlicht, das die Erdatmosphäre an der Tag-Nachtgrenze
fast streifend trifft, wird in der Atmosphäre ähnlich wie in einer
Linse ein wenig abgelenkt und in den Kernschatten der Erde
hineingebrochen (siehe Abbildung). Und weil auf dem langen Weg durch die
Atmosphäre der blaue Anteil des Sonnenlichts stärker an den
Luftteilchen gestreut wird als der rote, beleuchtet das übrigbleibende
Licht wie beim Abend- oder Morgenrot den Mond vorwiegend in warmen
Farbtönen.
Eine Mondfinsternis ist ein natürliches
Experiment, bei dem der Mond als mobile Leinwand im Erdschatten steht.
Das vom Mond aufgefangene Licht verrät uns dabei einiges über unsere
Erdatmosphäre.
Doch stellt sich dann die Frage, ob nicht dann der normale Erdschatten den Vollmond auch verdunkeln müsste gegenüber dem Halbmond? Und ob nicht ebenfalls ein Teil des in der Atmsphäre refraktierten Rotlichts auch den Vollmond treffen und diesen rötlich färben müsste?
In der ZK kommt die Rotfärbung des Mondes im Nachtkanal ganz einfach dadurch zustande, dass dort nur noch niederfrequente, rötliche Lichtanteil hingelangen, da diese sich schwächer krümmen.
Maßstabsunabhängige Strukturidentität
Es sollte für dieses Modell ganz
bewusst nur der Begriff "Zellularkosmologie" verwendet werden, weil die maßstabsunabhängige
Strukturidentität (fraktale Selbstähnlichkeit) ein wesentliches Merkmal des Universums ist - siehe auch Arthur Young, "The Reflexive Universe". Young war übrigens der geistige Vater und auch persönliche Mentor einiger bekannter Vordenker (insb. Nassim Heiraman und Stan Tenen).
Sämtliche Planeten inkl. Sonne sind in Wahrheit viel kleiner, als vermutet, und rotieren um den Zellkern. Die
Fixsterne inkl. Milchstraße sind nichts als eine Lichtpunktmaserung, die bisher kein noch so großes Teleskop jemals zu
Scheiben vergrößern konnte.
Der Zellkern, welcher bei Säugern typischerweise einen Durchmesser von 5 bis 16 µm hat, ist das im Mikroskop am leichtesten zu erkennende Organell der Zelle. Er wird durch die Kernhülle,
bestehend aus zwei biologischen Membranen, der inneren und äußeren
Kernmembran, begrenzt, welche die sogenannte perinukleäre Zisterne
(Breite 10–15 nm, gefestigt von Mikrofilamenten – Dicke 2 bis 3 nm),
umschließen. Die Gesamtdicke der Kernhülle beträgt etwa 35 nm. - Wikipedia
Der Blick in die "fernsten Galaxienhaufen" zeigt ebenfalls Strukturen, die exakt denselben Namen haben: "Filamente" (lat: filum, der Faden). Das würde den fraktalen Aufbau sogar bestätigen, denn er erinnert doch - bei allem bisherigen Respekt vor den "unendlichen Weiten" - eher an den Blick durch ein starkes Mikroskop. Vergleicht man die "galaktischen Fäden" mit dem Gerüst eines menschlichen Zellkerns, so staunt man nicht schlecht ob der Ähnlichkeit:
Bildunterschrift links:
"Entlang der Filamente hat sich die Materie strukturiert, sie umschließen die riesigen Leerräume (voids). Diese sind nicht absolut leer, sondern sie enthalten sehr dünnes Gas - nur eben nicht die komprimierte Materie wie wir sie von den Galaxien kennen."- Geschichte des Universums
Kosmische Materie in unvorstellbaren Größenordnungen "strukturiert sich entlang Fäden" (Filamenten)? Ob das Galaxien oder Moleküle sind, spielt für das Strukturprinzip offenbar keine Rolle. Hier noch ein Bild von "U1.27" (auch Huge Large Quasar Group, kurz: Huge-LQG genannt), einer "kosmischen Superstruktur aus 73 Quasaren" im Sternbild Löwe:
This very detailed simulation of large scale structure was created as
part of the Illustris simulation.
The distribution of dark matter (Voids) is
shown in blue and the gas distribution in orange.
This simulation is for
the current state of the Universe and is centered on a massive galaxy
cluster.
The region shown is about 300 million light-years across.
Credit: Illustris Collaboration
Animationsfilm der Filamente. "Dunkle Materie kann experimentell nicht nachgewiesen,
sondern nur in Computermodellen angenommen werden."
Quelle: The Theoretical Astrophysics group (TAP) of the
Heidelberg Institute for Theoretical Studies (HITS)
Mikrokosmische Zellkernoberfläche
Keratin-Intermediate Filaments in rot mit "Voids" in grün.
Und hier noch eine weitere bemerkenswerte "kosmische" Struktur, der "Krebsnebel":
This composite image was assembled from 24 individual exposures taken with the
NASA Hubble Space Telescope
Wide Field and Planetary Camera 2
in October 1999, January 2000, and
December 2000.
It is one of the largest images taken by Hubble
Ist die auffälige Strukturähnlichkeit mit menschlichem Gewebe/Zellmaterial ein bloßer Zufall? Was man am
nächtlichen Sternenhimmel bei sehr starker Vergrößerung sieht, ist
in der ZK nichts anderes, als die komplexe, mehrschichtige Zellkernoberfläche mit ihren "leuchtenden Poren" (Sternen).
Die traditionelle Astronomie stößt hier auf ein massives Skalenproblem (inkosistenz der Gesetzmäßigkeiten über alle Größenordnungen). Wenn mysteriös "klumpende" Dunkle Materie unabdingbar für die Haufenbildung, gleichzeitig aber völlig unbekannter Zusammensetzung ist - wodurch begründet sich dann noch die Präferenz des kopernikanischen Kosmologischen Prinzips?
Denn so viele neue Theorien können gar nicht beigebracht werden, wie neue (organische!) Phänomene entdeckt werden. Das wiederum deckt sich sehr mit der schier unendlichen Komplexität des Mikrokosmos. Im heutigen Zeitalter der "fraktal selbstähnlichen Strukturen" wäre an der schon von Paracelsus gemachten Feststellung "Mikrokosmos = Makrokosmos" nichts Ungewöhnliches, im Gegenteil: sie wäre nur konsistent. Aber das Ermitteln von Konsistenzen (Vereinfachungen) ist ein wesentliches Ergebnis wissenschaftlicher Forschung, die (laut einer Definition des Bundesverfassungsgerichts) die Wahrheitsfindung zum Ziel hat.
Wie groß sind Sonne und Planeten?
Aufgrund des gekrümmten Lichtstrahls ändern sich natürlich sämtliche Größen- und Entfernungsverhältnisse! Die Sonne hat einen geschätzten Durchmesser von 2,5 km. Dies wird gestützt durch ein äußerst merkwürdiges Phänomen, das 2011 zufällig beobachtet wurde: Ein Objekt nähert sich der Sonne, saugt Energie ab und koppelt dann wieder ab. Ein künstliches Gebilde könnte niemals in dieser Größe an der Sonnenoberfläche andocken und wieder abdocken, wenn die Sonne den geschätzten Durchmesser hätte!
Unbekanntes Objekt saugt Energie aus der Sonne und enternt sich anschließend.
Die Zellularkosmologie in den Mythologie
Kabbalah
Der Baum des Lebens (Kabbalah) fügt sich nahezu perfekt in die Struktur des Zellularkosmos, insbesondere, was die Reihenfolge Himmel - Fixsterne - Planeten - Mond - Erde betrifft.
Erstaunliche Harmonie zwischen menschlichem Auge,
Universum und dem Baum des Lebens
Die Sphären des kabbalistischen Lebensbaumes
sind konzentrisch um Ain Soph angeordnet
Edda
Kaum ein Weltbild alter Kulturen stimmt so detailgenau mit der Zellularkosmologie überein, wie das der Edda.
Midgard, die Welt des Irdischen, wird vom Fenriswolf (Chaos und Urfinsternis) und der sich in den Schwanz beißenden Mitgardschlange (Unendlichkeit) umklammert. Um das Zuschnappen des Wolfsrachens zu verhindern haben die Götter das Schwert der göttlichen Ordnung errichtet, welches zugleich die Achse der Welt symbolisiert. Aus ihrem Zentrum erhebt sich, Wallhalls Dach durchstroßend, Yggdrasil, die alles überschattende Weltesche. Sie ist das Urbild der irdischen, heiligen Haine, Bäume und Säulen. In ihrem Geäst befinden sich Adler (Sonne) und Habicht (Mond). Am Stamme des Baumes, in der Mitte der Welt, die Gerichtsstätte der Götter. Sie umkreist der Irmins oder Wodanswagen und das Wendelmeer. Im Inneren Wallhalls befindet sich ein großer Saal, in dem Irmingott (Allgott) der" Lenker aller Dinge" waltet. In seinem Glanze liegt das Unsterblichkeitsfeld "Odainsakr". Zur Höhe des Götterberges fiihrt der Irminsweg (Milchstraße) hinauf.
English:Midgard, the world of matter is clutched by Fenriswulf (chaos and primordial darkness) and the tail biting Mitgard snake (infinity). To prevent the cleft palate from snapping, the gods have errected the sword of divine order, which symbolized the world´s axis at the same time. Out of it center, piercing Walhall´s (heaven´s) roof, emerges Yggdrasil, the all overshadowing World Ash Tree (Weltenesche). It is the archetype of worldly holy trees, columns and bosks. In its branches reside eagle (sun) and hawk (moon). At the tree´s root, in the middle of the world, the court site of the gods. It is orbited by the chariot of Irmin or Wodan and the helix sea (Wendelmeer). Inside Walhall there is a big hall in which Irmingott (Allgott), the "disposer of all things" presides. In his splendor lies the field of immortality (Odainsakr). The path of Irmin (milky way) leads to the height of the Gods mountain
Ägyptischer Schöpfungsmythos
Osiris ist der Bewohner des "Himmels", welcher von acht Seiten von
"weiblichen" Gegenkräften gestützt wird.
Ägyptischer Schöpfungsmythos: Erde (Geb) und Himmel (Nut) trennen sich.
Dazwischen schweben/orbitieren die fünf Planetenkinder Osiris, Isis, Horus, Seth und Nephthys.Aus: E. A. Wallis Budge, The Gods of the Egyptians Vol. II
"Am Anfang schuf der Gott Atum aus sich selbst heraus die Welt, die Menschen und die Götter. Das erste Götterpaar, daß er schuf, waren Schu und Tefnut, die Luft und die Feuchtigkeit. Schu und Tefnut zeugten Geb und Nut, die Erde und den Himmel. Diese beiden liebten einander innig und umschlangen sich eng, doch durch diese Vereinigung von Himmel und Erde blieb den Menschen auf der Erde keine Luft zum Atmen.Der Sonnengott Re wies Schu an, die beiden zu trennen und er stellte sich zwischen sie. Doch es war bereits zu spät und Nut war schwanger. Der erboste Re verbat ihr, an einem der 360 Tage des Jahres ihre Kinder zu gebären und so ersuchte Nut den Weisheitsgott Thot um Hilfe. In einem Brettspiel gewann Thot dem Sonnengott Re 5 zusätzliche Tage ab, die ans Jahr hinzugefügt wurden und an denen Nut ihre Kinder gebären konnte: Osiris, Isis, Horus, Seth und Nephthys. Oben, durch die Sterne auf ihrem Körper gekennzeichnet, die Himmelsgöttin Nut. Sie berührt mit Händen und Füßen die Erde – das sind die vier Himmelsrichtungen. Unten auf dem Boden, mit Schilfblättern auf dem Körper, der Erdgott Geb. Zwischen beiden kniet der Luftgott Schu und trennt sie voneinander. Auf den Beinen der Nut fährt die Barke des Sonnengottes Re (in der Mitte, mit Falkenkopf) den Himmel hinauf, auf der anderen Seite fährt sie die Arme hinunter und wird von Osiris in der Unterwelt in Empfang genommen. In der Barke sitzen noch Sia und Maat – Erkenntnis und Wahrheit." - Arbabat
Der optischen Täuschung der horizontumspannenden Fixsternkugel wird durch den Bogen Rechnung getragen, den die weibliche Nacht (Nuts Körper) über dem männlich-festen Erdfundament (Geb) bildet. Würde man die konkave Form von Nut horizontal in die konvexe Form spiegeln, hätte man exakt die Fixsternkugel in der Himmelsmitte, um die die Sonne kreist!
Vedische Kosmologie
Im Surya-Siddhanta, einem Teil der hinduistische Astronomie aus dem 6. Jhd., werden unter anderem 90 Aussagen zur Beschaffenheit des Kosmos gemacht, die in der Übersetzung auf Seite 245 bis 254 kommentiert werden. Von diesen seien nur die Punkte 29 bis 32, 43, 46, 54 und 55 hervorgehoben, weil sie die Zellularkosmologie in ihrem wesentlichen Aufbau im Detail bestätigen!
Zu 29: Das gesamte sichtbare Universum befindet sich in einem hohlen, kugelförmigen Ei, einem Behälter, der aus zwei Halbschalen (Hemisphären) zusammengefügt ist. Zu 30: Innerhalb des Eis kreist der Äther (vyoman). Innerhalb des Äther(meers) kreisen die Gestirne (bha), eines über dem anderen, in der Ordnung (31.) Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur und Mond. Darunter (an der Peripherie) befinden sich die heiligen und wissenden Menschen (siddhas und vidyadharas), sowie die Wolken. Das entspricht exakt dem kabbalistischen Lebensbaum (s. oben). Das kabbalistische Wissen soll ja auch von Melchisedek (Krishna) über Abraham (seinen Sohn Brahma) in die griechische und ägyptische Kultur eingeflossen sein.
Zu 32: In der Mitte des kosmischen Eis (des Universums) und des Äthermeers schwebt die kugelförmige Himmelsfeste "Bhugola", das der Sitz des allmächtigen Schöpfergottes Brahmas ist (nicht zu verwechseln mit Brahman, dem Formlosen!). Bhugola trägt sich selbst durch ihre eigene (Strahlkraft). Zu 43: Auf den Achspolen, vom Zentrum von Meru aus gesehen (Meru ist identisch mit Bhugola, bzw. deren Zentrum) befinden sich die Polarsterne, die jeweils im Mittelpunkt des rotierenden Himmels ruhen. Der Beobachter am Äquator (ohne Breitengrad) sieht die Polarsterne (aufgrund der Lichtkrümmung) direkt am Horizont. Zu 46: Weil sich die Sonne im Sommer der Halbschale der Götterwesen annähert, sind ihre Strahlen in dieser Jahreszeit dort heiß (während sie in der von den Dämonen bewohnten im Winter heiß sind). In der gegenläufigen Jahreszeit sind sie träge/schwach (da weiter entfernt). Zu 54: Weil die Menschen so klein sind, nehmen sie die Himmelsfeste Bhugola, obwohl sie kugelförmig ist als umspannendes Rad / Himmelszelt wahr (damit ist der täuschende Vergrößerungseffekt der Lichtkrümmung gemeint).
Zu 55: Für die Götter (die Bewohner der Himmelsfeste Bhugola) dreht sich der Äther mit den Gestirnen rechts herum. Für die Feinde der Götter (polar gesehen die erdgebundenen Wesen) dreht er sich links herum. Wer direkt am Äquator steht, sieht die Gestirne direkt über sich (von Osten) nach Westen ziehen. Im Kommentar der Übersetzung heißt es ferner: "Die Frage bleibt, was bei Punkt 46 unter 'Nähe' zu verstehen ist. Es heißt nicht 'Direktheit', oder 'Senkrechte', obwohl man dies im Kontext annehmen könnte. Das zweite Kapitel zeigt hingegen, dass die Hindus sehr wohl wussten, dass die Sonne der Erde als ganzem im Winter näher steht, als im Sommer." Dieser Umdeutungsversuch im Sinne des Heliozentrismus scheitert aber schon kläglich daran, dass dort die Entfernungsunterschiede von einigen Tausend Kilometern im Verhältnis zur Gesamtentfernung der Sonne rechnerisch nicht ins Gewicht fallen würden.
Der ägyptische Djed-Pfeiler im
Erdachsen-Neigungswinkel
Djed-Pfeiler - die Pol-Achse
"Djed ist das wichtigste Symbol der Vereinigung aller Pole und verbindet mit der transzendentalen Wirklichkeit des Einen. Er ist die Achse des Mikro- und des Makrokosmos. Als kosmische Achse ist Djed der "Zylinder", die Lichtsäule, die Erde und Himmel miteinander verbindet... Hinter dem Polarstern befindet sich das Reich der Götter und die höchsten Dimensionen des Seins...
Die Jakobsleider (Himmelsleiter)
Die Säule aus brennendem Licht, welche die schwere Materie mit dem reinen Bewusstsein
verbindet, ist das Mittel für das körperliche Transfer in eine höhere
Existenz, für die Befreiung von der wirklichen Welt zur Erreichung des
ewigen Lebens, die Leiter (je nach Übersetzung auch Treppe, Stiege,
Rampe) für die Auferstehung der Auserwählten. Diese Leiter heißt bei den Christen Jakobsleiter oder Himmelsleiter und bei den Ägyptern Djed...
Die Königsgrabkammer könnte das Herz der Djed-Struktur der Großen Pyramide sein, eine Art orgonische Kammer, von der aus man den Sprung in den Himmel wagen kann.
Mit Hilfe der Zellularkosmolgie wird diese mythologische Bedeutung in ihrem ganz konkreten Wortsinn klar. In der grafischen Gesamtschau am Beginn dieses Textes ist der Djed-Pfeiler im selben 24°-Neigungswinkel, wie die Polachse eingezeichnet.
Geneigte Polachse in der ZK
Im alten Memphis entwickelte sich das Fest der „Aufrichtung des
Djedpfeilers” bzw. „Errichtung des Djed“. Mit der Hilfe der jeweiligen
Priester vollzog der Pharao diese selbst mittels Stricken. Damit sollte eine lange Dauer des Königtums erreicht werden. Hierbei wurde die Auferstehung des Gottes Sokar (Osiris) gefeiert.
Die Analogie zur "Auf-Er-Stehung" Christi drängt sich förmlich auf. Die Königskammer der Cheopspyramide soll der obere Teil eines riesigen Djed-Pfeilers sein, in dem sich Klangvibrationen so konzentriert und in Resonanz gebracht werden, dass mystische Erlebnisse möglich werden. Selbst Alexander der Große und Napoleon sollen schon in dem Steinsarkophag gelegen haben, aber auch Moses und Jesus selbst.
Im Okkultismus (Freimaurerei) ist der erste Mai der wichtigste Feiertag des Jahres. Der internatoinale Hilferuf im Flugverkehr ("Mayday") trägt dem womöglich Rechnung, so, wie die okkulte Zahlenkombination 9/11 die Notrufnummer einiger Länder ist. Der Djed wird in Bayern als Maibaum aufgerichtet. Um die mit Eiern behängte Phallus-Analogie tanzt der Frauenreigen. Das bayerische Maibaumfest geht somit auf das alte ägyptische Aufrichtungsfest zurück.
Ode an die Freude
In seiner Ode an die Freude gibt Friedrich Schiller, der (neben J.W. v. Goethe) größte deutsche Dichter und Philosoph, den Wohnsitz des "Vaters" exakt so an, wie er in der Zellularkosmologie definiert wird:
Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Brüder! über'm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen. Seid umschlungen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Freude schöner Götterfunken! Tochter aus Elysium! Freude, schöner Götterfunken! Götterfunken!
Ihr stürzt nieder, Millionen, ahnest du den Schöpfer Welt, ahnest du den Schöpfer Welt, Ueber Sternen muss er thronen Ueber Sternen muss er wohnen
Schiller sagt "über Sternen" und beschreibt damit das Sternenzelt als "Decke" in unmittelbarer Nähe. Denn wären es unendlich weit weg, wie wollte ein Vater seinen Kindern seine Liebe zukommen lassen? Und wenn die Welt keine Scheibe, sondern eine Kugel ist (was Schiller sicher schon glaubte), und wenn Gott andererseits majestätisch "thront" und nicht um das Weltenrund rast, so bleibt aus Gründen der Gleichbehandlung der restlichen Menschheit nur eine Konstellation übrig: Er thront drehend, aber zentral, d.h. in der Mitte. Dazu müssen dann aber alle um ihn herum angeordnet sein (ohne mitzudrehen).
Es ist zwar nicht anzunehmen, dass Schiller die Zellularkosmologie gekannt hat, aber seine unvergleichliche Herzensbildung und sein überaus scharfer Geist müssen ihm - genau wie seinem besten Freund und Gefährten J. W. v. Goethe - gesagt haben, dass am kopernikanischen Weltbild etwas nicht stimmen und dass die Alten mit ihrer naiven Sicht doch nicht ganz falsch liegen konnten.
Noch spukt der babylonsche Turm, Sie sind nicht zu vereinen! Ein jeder Mann hat seinen Wurm, Kopernikus den seinen.
- J. W. v. Goethe
Das ist die Wtlt... ihst hohl inwendig." (Faust)
- J. W. v. Goethe
Die Sache mag sein, wie sie will, so muss geschrieben stehen: dass ich diese vermaldedeite Polterammer der neuen Weltschöpfung verfluche, ud es wird gewiss irgein junger geistreicher Mann aufstehen, der sich diesem allgemeinen verrückten Consens zu widersetzen den Mut hat."- J. W. v. Goethe (sämtliche Werke in 40 Bdn., Cottascher Verlag, 1858, Bd. 40, S. 296.)
Das nordische "Walhalla", der indische Berg "Meru" und der antike griechische Olymp - sie alle befinden sich im Zentrum, in der Mitte, aber noch über dem Himmelsgewölbe.
Nach dem Glauben der Alten bildete der Olympos die hohe Mitte der Erdscheibe. Vom Olymp, glaubten sie, stiegen die unsterblichen Götter zuweilen zu den sterblichen Menschen hinab, bis eine spätere Meinung die Wohnung der Götter über das Himmelsgewölbe versetzte, von dem aus sie eine in demselben befindliche weite Öffnung, neben welcher eben Jupiters Burg und die Paläste der übrigen Gottheiten standen, die Erdscheibe übersehen konnten. Nach dieser Vorstellung wurde die Benennung Olymp oft statt Himmel gebraucht, und bezeichnete überhaupt den Wohnsitz der Götter. - A.H. Petiscus, Das Wesen und die Bedeutung der Götter des klassischen Altertums
Als sich Himmel und Erde trennten
In der Zellularkosmologie bildeten anfänglich Membrane und Kern eine Einheit. Durch die sich intensivierende Strahlung und die durch den rotierenden "makrokosmischen Elektronenspin" wurde die Membrane quasi aufgeblasen. Siehe dazu auch die "Expanding-Earth"-Theorie.
"Und den Himmel haben Wir mit Kraft auf- gebaut, und Wir weiten (ihn) wahrlich (noch) aus." - Koran 51:47
In Koransure 21:30 ("Die Propheten") wird der ägyptische Schöpfungsmythos ebenfalls bestätigt:
"Haben
denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, daß Himmel und
Erde eine zusammenhängende Masse (ratq) waren, worauf wir sie
getrennt [haben] und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben?
Wollen sie denn nicht glauben? Und
den Himmel haben wir zu einem Dach gemacht, das (wohl) bewahrt ist
(so daß die Satane sich nicht bis zu ihm vorwagen können)... Und
er ist es, der den Tag und die Nacht geschaffen hat, und die Sonne
und den Mond. Sie schweben ein jedes (Gestirn) auf seiner Laufbahn
(falak)."
Hier stehen Sonne und Mond gleichwertig nebeneinander. Beide haben ihre Laufbahn. Das könnte nicht behauptet werden, wenn die Erde um die Sonne kreisen würde. Aus der Bestätigung des Koran mit dem ägyptischen Schöpfungsmythos und der Expanding-Earth-Theorie leitet sich ab, dass er kein heliozentrisches Weltbild beschreibt.
Im Gegeteil: Dass Himmel und Erde einmal eine deckungsgleiche Einheit gewesen sein müssen, belegt zudem die unglaubliche Entdeckung des deutschen Hobbyastronomen Kai Helge Wirth, der sich einfach nicht vorstellen konnte, dass die Sternbilder aus purer Fantasie so bestimmt worden sind, wie sie seit Urgedenk überliefert werden. Also versuchte er spielerisch, die Sternbilder mit den Küstenverläufen der Erdoberfläche in Deckung zu bringen. Und siehe da: auf Anhieb gelangen ihm erstaunliche Treffer!
Als Erklärung für diese faszinierende Übereinstimmung kam Wirth die Vermutung, dass die Seeleute wohl nach einer "Orientierungshilfe" Ausschau gehalten haben, um sich den Küstenverlauf nicht merken zu müssen. Dies wird auch von einem Experimentiersegler bestätigt. Allerdings fragt man sich dann, ob es wirklich einfacher ist, sich die Sternzeichen zu merken (und dann bei der Transformation auf den irdischen Verlauf auch noch keine Fehler zu machen), statt den Küstenverlauf selbst. Wer die Zellularkosmologie, die Expanding-Earth-Theorie, den ägyptischen Schöpfungsmythos und die 21. Koransure kennt, braucht nur eins und eins zusammenzuzählen, um die wahre Ursache der Entsprechnung von "Wie im Himmel, so auf Erden" zu verstehen: Himmel und Erde waren einmal eins!
Atlantis im Sternbild des Schlangenträgers
Eine interessante Folgerung aus Wirths Behauptung, dass die Sternbilder allesamt mit Küstenverläufen zu tun haben, kann man auf das Sternbild des Schlangenträgers anwenden. Wenn man ihn etwa in derselben Größe belässt, wie das Sternbild der Jungfrau im Mittelmeer, und auch in derselben relativen Position zu diesem, dann läge der Schlangenträger über den Azoren, d.h. jenseits von Platons "Säulen des Herkules". Die linke Seite des Schlangenträgers musste an eine Insel gegrenzt sein - Atlantis! Der Subkontinent fungierte als Sperre des mexikanischen Golfstroms nach Osten. Als Atlantis ca. 10000 v. Chr. unterging, strömte der Golfstrom weiter bis nach Europa, wo zeitgleich die Eiszeit aufhörte. Die seltsame und gefährliche Wanderung der Aale bis nach Europa erklärt sich auch durch den abrupt veränderten Golfstrom. Auch die fast kernlose Banane ist ein Hinweis auf eine Hochkultur, die diese einzigartige Zuchtpflanze weltweit verbreitete, bevor das Herkunftsland mitsamt dem kernhaltigen Original-Banane unterging.
Atlantis und das Sternbild des Schlangenträgers
In der Grafik sind die Sternbilder Bärentöter, Schlangenträger (gelb), sowie Jungfrau und Löwe (rot) erkennbar. Mit nur leichte Verschiebungen (und fast ohne Verdrehung) passt der Bärentöter (Arcturus) auf England (was auch eine hervorragende Analogie zu Englands König-Arthus-Sage bildet), der Schlangenträger auf Atlantis (das aufgrund von exzessiv betriebener schwarzer Magie untergegangen sein soll), die Jungfrau auf ds Mittelmeer und der Löwe auf das Schwarze und Kaspische Meer. Die zwölf Sternzeichen sind im Tierkreis angeordnet, der mit der Ekliptik um 24° geneigt ist. Die Verschiebung der einzelnen Sternbilder, die erforderlich ist, um sie den ursprünglichen Küstenverläufen anzupassen, hängt wohl mit der Expansion Erdschale zusammen, bei der die ursprüngliche Deckungsgleichheit von Himmel und Erde etwas verzerrt wurde.
Allein schon aufgrund dieser unzähligen Stimmigkeiten wäre die Zellularkosmologie schon bewiesen - zumindest auf philosophischer, erkenntnistheoretischer Ebene.
Kosmologisches Grundlagenexperiment
Das bekannteste Experiment, um die richtige Kosmologie zu bestimmen, war das Geradstreckenverleger-Experiment von U. G. Morrow und C. R. Teed von 1897, Naples Beach. Es bestand aus der mechanischen Konstruktion einer absolut waagerechten geradlinigen Strecke, deren Verlauf mit der Wölbung der Meeresoberfläche verglichen wurde. Im Animationsvideo des Grafikers Steven J. Christopher wird das damals extrem aufwendige Experiment detailliert beschrieben, auch werden die üblichen Einwände gegen das Ergebnis behandelt.
Der Autor hat lange über eine vereinfachte Krümmungsmessung nachgedacht. Bis Ende 2016 will Rolf Keppler eine Messung mit Helikopter und Laser-Gyroskop durchführen. Das Hauptproblem an solchen Experimenten ist die Wiederholbarkeit. Daher hat der Autor einen indirekten Nachweis überlegt, und zwar mittels Messung der Erdrotation. Deren Vorhanden-, bzw. Nichtvorhandensein hat ebenso tiefgreifende kosmologische Konsequenzen. Der Drehimpuls der Erde wurde noch nicht in Rechnungen einbezogen (z.B. in die berühmten Fallexperimente).
Vorher war es nicht notwendig, da niemand an der ruhenden Erde zweifelte, und nachher wurde es schlichtweg nicht mehr für nötig erachtet, da die Rotation für das tägliche Leben keine Rolle spielte und man sie sich ja nur für bestimmte Erklärungen und Rechenmodelle "annehmen" musste.
Die ZK kommt ganz ohne äußere Erdrotation aus (dafür dreht sich alles um das Zentrum). Sie erklärt trotzdem
sämtliche Phänomene wie Tag und Nacht, Ebbe und Flut und die
Jahreszeiten.
Koordinaten-Transformation
Alle Satelliten- und Planetenbahnen lassen sich durch eine simple Kreispiegelung vom herrschenden Vollkugel-Modell in den Zellularkosmos transformieren.
Was außen geradlinig ist, wird innen zur Kreisbahn.
Prof. Roman U. Sexl
(Lehrstuhl für Theoretische Physik, TU Wien, * 19.10.1939, † 10. Juli
1986) verwendete dieses Phänomen gerne als anschauliche Didaktik, um zu zeigen, dass unser als selbstverständlich angenommenes Weltbild in der Praxis gar nicht so
leicht beweisbar ist.
Professor
Sexl begann, seinen Studenten die Hohlwelttheorie vorzustellen. Sehr
nachdenklich aber wurden sie, als sie aufgefordert wurden, auf Grund
ihrer Physikkenntnisse zu diesem alternativen Weltkuriosum Stellung zu
nehmen, um die Aussagen der so genannten Hohlwelttheorie zu widerlegen.
Professor Sexl berichtet weiter:„Die einheitliche Ablehnung wird bald durch einige immer wiederkehrende Einwände begründet. Zumeist werden folgende Probleme aufgeworfen:- Wie entstehen Tag und Nacht?- Wie kommt der Horizont zustande?- Wie erklärt sich die Schwerkraft?- Wie kann die kleinere Sonne die notwendige Energie hervorbringen?- Was geschah beim Mondflug?- Zeigen die Bilder der Erde aus dem All nicht eindeutig eine Vollkugel? Etwa
ein bis zwei Stunden dauert üblicherweise dieser Dialog, mit dem alle
Einwände der Studenten gegen das neue Weltbild widerlegt werden können.
Die Stimmung im Hörsaal schwankt zwischen Resignation und Empörung.
Jahrelanges Physikstudium ermöglicht es nicht, eine derartig sinnlos
erscheinende Behauptung, die Erde sei ein Hohlkörper und umschließe das,
was wir als Universum erleben, in wenigen Minuten aus empirischen
Gründen auszuschließen. Alles, was bisher als Beweis der
Kopernikanischen Theorie erschien, wird nunmehr zum Beweis für die
Hohlkugelerde als Form des Kosmos. Wenn es richtig ist, dass das übliche
Weltbild der Physik experimentell bewiesen ist, so haben die gleichen Experimente nunmehr auch die Hohlwelttheorie bewiesen.
Das empirische Weltbild, das dem Studenten der Physik durch seine
Arbeit in den Praktika und Laboratorien gleichsam in Fleisch und Blut
übergegangen ist, gerät ins wanken. Wenn Theorien auf Experimente
aufgebaut sind und aus Experimenten folgen, so folgt aus dem gleichen
Experiment plötzlich auch die Hohlwelttheorie." - Roman U. Sexl, Vortrag auf der Hauptversammlung des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts, l983 in Tübingen.
Planetenbahnen im heliozentrischen und geozentrischen Weltbild
Die Relationen der Planeten untereinander ist immer dieselbe, egal, welchen Planeten man als Zentrum wählt. Lediglich die Bahnen ändern sich. Die Animation für den Zellularkosmos steht noch aus.
Konstruktion des Zellularkosmos
Eines der stärksten Argumente für die Zellularkosmologie ist die einfache Konstruktion sämtlicher Verhältnisse (inkl. der Erdachsenneigung von 24,5°) auf Basis einfacher Geometrie.
Die Maße des Zellularkosmos folgen strenger geometrischer Konstruktion und decken sich mit den Säulen des Salomonischen Tempels, sowie mit der Proportion des menschlichen Körpers
Der Erdradius A-E bestimmt die Erdkugelgröße und das Umquadrat. Die entscheidende Größe ist der Sonnenbahnradius E-So, dessen Bogenscheitelpunkt durch den Radius A-B definiert wird. Der Mondradius wird durch den Schnittpunkt zwischen der Strecke W-E-Z und der Senkrechten durch S bestimmt. Die Strecke W-E-Z verläuft durch E und den Schnittpunkt der Horizontalen durch So mit der Kreislinie. Der Tierkreisradius (Kernmembrane) ist das Lot von E auf die Diagnoale, deren Schnittpunkte durch die Mittellinien des Umquadrats und die Sonnenbahn festgelegt werden. Der Scheitelpunkt K des Kreises um das weißen Kernkörperchen wird durch einen Bogen um A mit Radius AZ definiert. Der Goldene Schnitt (Phi) findet sich mindestens sieben Mal. Da auch der menschliche Körper (hier in weiß angedeutet) dem goldenen Schnitt in allen Details folgt, stimmt die Aussage, dass der Mensch das Maß aller Dinge sei.
"Er hat Himmel und Erde wirklich (und wahrhaftig) geschaffen. Er deckt
die Nacht über den Tag und (umgekehrt) den Tag über die Nacht. Und er
hat die Sonne und den Mond in den Dienst (der Menschen) gestellt - jedes
(der beiden Gestirne) läuft (seine Bahn) auf eine bestimmte Frist. Ja,
er ist der, der mächtig ist und (immer) bereit zu vergeben." - Koran 39:5
Salomonische Säulen: Jachin und Boas
= Festigkeit und Stärke
Höchst bemerksnwert ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Maße des Zellularkosmos auch mit denen der beiden Säulen Jachin und Boas vor dem Salomonischen Tempel decken. Verhältnisse: 18 Ellen hoch, 12 Ellen Umfang (3,8 Ellen Durchmesser), 5 Ellen Durchmesser der Knäufe / Köpfe. Die Höhe der Kugelmittelpunkte entspricht genau dem Erdradius (wären die Kugeln größer oder kleiner, würden die Sockel nicht mehr auf der Grundlinie aufsetzen). Die Höhe eines Menschen beträgt auch 5 Ellen. 5 ist die Zahl des goldenen Schnitts und des Menschen. Bei den Freimaurern sind die zwei Kugeln/Knäufe auf den Säulen Himmel und Erde. Die "Himmelskugel" bestätigt wiederum die Zellularkosmologie.
Die beiden Salomonischen Säulen und die Sonne dazwischen werden auch als 101 codiert, der Summe der ersten 10 Primzahlen (die 10. Primzahl ist die 23 = wieder die 5). Es geht bei den Megaritualen / Einweihungsritualen offenbar um die Gegensätzlichkeit / Zweiheit (Twin Towers) des Menschen, die niedergerissen/zerstört werden muss, damit er zur vollkommenen Einheit gelangt.
Kosmologie des Philolaos
Eine verblüffend mit der Zellularkosmologie übereinstimmende Kosmologie stammt von griechischen Philosophen Philolaos.
In der Mitte
des Universums befand sich das Zentralfeuer („Herd“), das von allen
Himmelskörpern einschließlich der Erde umkreist wird. Das Zentralfeuer ist für die Menschen
unsichtbar, da sie auf der ihm stets abgewendeten Seite der Erde leben. Weiter außen als die Erde kreisen der Mond, die Sonne und die fünf
damals bekannten Planeten (Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn) um
das Zentralfeuer, um das sich auch ganz außen die Fixsternsphäre dreht.
Die Fixsternsphäre als Außengrenze des Kosmos ist überall von einem
äußeren Feuer umgeben. Den Mond hält Philolaos für bewohnt, die Sonne
betrachtet er als glasartigen Körper, der wie eine Linse Licht und
Hitze, die vom äußeren Feuer kommen, sammelt und weiterleitet. Die Entstehung der Welt (Kosmogonie)
stellt sich Philolaos so vor, dass sich die Welt von der Mitte (dem
Zentralfeuer) aus in alle Richtungen zugleich und in gleicher Weise
entwickelt hat. Dies hält er für notwendig, da er keine Richtung als
besonders ausgezeichnet betrachtet, sondern Richtungen wie „aufwärts“
und „abwärts“ nur als relative, standortabhängige Aussagen in einem punktsymmetrischen
Universum auffasst. Indem unbegrenzte Faktoren wie Zeit und leerer Raum
mit begrenzenden – wie der kugelförmigen Gestalt des Universums mit
einem Mittelpunkt – verbunden werden, entsteht die Welt.
Kenotaph für Newton
Ein kolossaler, jedoch nie gebaute Entwurf (1784) eines Grab- und Gedenkmals für Sir Isaac Newton stammt vom berühmten französischen Architekten Étienne-Louis Boullée. Es stellt unfreiwillig den Aufbau des Zellularkosmos dar.
Kalachakra des Dalai Lama
Im Kalachakra sind ebenfalls vier konzentrische Ebenen erkennbar: Die Welt, der Mondsphäre (äußeres Quadrat), die Sonnensphäre (zweites Quadrat), die Sternensphäre (drittes Quadrat) und darin das Allerheiligste (Kern, 4. Quadrat). In den Innenquadraten muss man sich jeweils einen Innenkreis vorstellen. Der Mond hätte zusätzlich einen blauen Wasserkreis um sich herum. Auch wenn die Entsprechnungen nicht 1:1 zutreffen, so ist die Struktur doch fast immer dieselebe.
Rätsel des kopernikanischen Weltbildes finden einfache Antworten
Warum ist die Sonnenstrahlung morgens schwächer als mittags, obwohl die Sonne bereits voll am Himmel steht? Die Atmosphäre kann die Energie nicht schlucken, da Luft nicht in Resonanz mit Licht- und Wärmestrahlung steht (siehe Kachelofenprinzip. Die Schneegrenze entsteht dadurch, dass zuerst der Talboden erwärmt wird und dieser seine Temperatur an die Luft abgibt, die dann aufsteigt). Am "Winkel" kann es auch nicht liegen, da die Länge sich im Vergleich zur Gesamtentferung der Sonne (145 Mio km) nur unwesentlich ändert. In der Zellularkosmologie wird dagegen die kopernikanisch-mysteriöse Intensitätsänderung mühelos mit dem physikalischen Abstandsgesetz erklärt.
Warum ziehen sich die Planeten nicht gegenseitig aus der Bahn? Da z.B. Jupiter und Saturn alle 200 Jahre in Konkunktion stehe, ziehen sie sich gegenseitig jedesmal ein Stück aus ihrer Bahn. Passiert dies oft genug, verlassen sie ihren Orbit und stürzen in die Sonne, bzw. verschwinden ins Weltall. Dass dies nicht mit allen Planeten geschieht, widerspricht jeder Wahrscheinlichkeit und dem sog. "Dreikörperproblem". In der Zellularkosmologie werden die Planeten vom Ätherwind (makrokosmischer Elektronenspin) wie schwimmende Bojen bewegt. Ihren Orbit nehmen sie in Abhängigkeit von ihrer Dichte ein.
Woher stammen die Planeten?
Im kopernikanischen System gibt ess keine Erklärung für die Entstehung einer derartigen Harmonie. In der Zellularkosmologie entstehen die Planeten im dem Zellkern (Schwarze Sonne) und verlassen diesen nacheinander. Der älteste, der Erdoberfläche nächste Planet ist der Mond, der jüngste, der Schwarzen Sonne nächste ist Pluto. Mit jedem neuen Planeten scheidet der älteste aus, indem er auf der Erdoberfläche landet, seinen Inhalt freigibt (neue Rassen) und damit zwar eine "Naturkatastrophe" einleitet, aber zugleich einen Neubeginn, ein neues Zeitalter (Evolutionssprung).
Die landläufigen Erklärungen von Ebbe und Flut verstricken sich in Widersprüche
Populärwissenschaftliche Erklärungen für das seltsame "Gezeitenphänomen" gibt es fast so viele, wie es Physiker gibt - jeder erzählt etwas anders.
Erklärung für den mondabgewandten zweiten Flutberg
Erster Versuch: Das Erde-Mond-System kreist nicht um den Erdmittelpunkt, sondern um einen leicht in Richtung Mond verschobenen Rotationspunkt. Dadurch ensteht eine Fliehkraft auf der gegenüberliegenden Seite.
Widerlegung: Es handelt sich bei dieser "Unwucht" nicht um eine exzentrische Bewegung, bei der eine größere Fliehkraft auf der mondabgewandten Seite entsteht, sondern um eine innere Umwälzung, die jeden Körper auf der Erdoberfläche in genau dieselbe Unwucht versetzt, weshalb es keine einseitige Verstärkug gibt.
Zweiter Versuch:
Auf der mondabgewandten Seite ist die Anziehung des Mondes etwas geringer als im
Erdmittelpunkt. Darum verliert dort das Wasser sozusagen den Boden unter
sich und der Meeresspiegel hebt sich an – das Wasser bewegt sich also
vom Mond weg und bildet einen zweiten Flutberg.
Widerlegung: Mond und Erde addieren ihre Anziehung auf der mondabgewandten Seite in Richtung Mond.
Riesiger Abstand zwischen Erde und Mond im kopernikanisch-heliozentrischen Weltbild (KHWB)
Sind die beiden Flutberge gleich groß?
Die beiden Flutberge sind allerdings nicht genau gleich groß. Denn
die Kraft, die das Auftürmen eines Flutbergs herbeiführt, ist auf der
Seite, die dem Mond zugewandt ist, um 7% stärker als auf der
Rückseite. Dieser Unterschied liegt daran, dass der Gradient der
Gravitationskraft – der Grad ihrer räumlichen Änderung – nichtlinear von
der Distanz abhängt: Die Stärke des Gradienten ist umgekehrt
proportional zur dritten Potenz der Entfernung zweier Massen (während
die Kraft selbst umgekehrt proportional zum Quadrat ist). Es ist alles andere als trivial ist, diese Flutberge mit ihren völlig verschiedenen Ursachen getrennt zu berechnen. Aber erschwerend kommt noch die Tatsache hinzu, dass beide Flutberge in etwa gleich groß sind! Das wäre schon mal ein unwahrscheinlicher Zufall.
Sechsstündige Flutverzögerung
Ein Argument gegen das herkömmliche Flut-Modell ist, dass der Flutberg dem Mondzenith um 6 Stunden hinterherhinkt, bzw. vorauseilt, obwohl Gravitation ohne Zeitverzögerung wirkt.
"Laplace hat dieses Gezeitenbild rein theoretisch für ein Meer konstanter Wassertiefe abgeleitet und gezeigt, dass in den Äquatorialgebieten eines solche Meeres die Gezeiten stets indirekte, in den Polargebieten hingegen direkte sind, daß aber in einer gewissen mittleren Breite die vertikale Gezeit (aber nicht die Gezeitenströme) verschwinden... Man erkennt, daß die dynamische Theorie äußerst verwickelt ist." - "Ebbe und Flut des Meeres der Atmosphäre und der Erdfeste" (S. 40), Albert Defant
Dabei bedeutet direkte Gezeit: Flut stellt sich ein mit Mondzenith und indirekte Gezeit: Flut folgt dem Mondzenith mit 6 Stunden Verspätung. Für die Tatsache der "indirekte Gezeit" in Äquatornähe gibt es im Heliozentrischen Weltbild (HWB) keine wirklich gute Erklärung. Denn der Mond steht fast genau über den Wassermassen, und über weite Strecken gibt es keine Landmassen. 6 Stunden entsprechen 90 Längengraden, also z.B. von Südafrika über den indischen Ozean bis Australien, bzw. von Malaysia bis Ecuador.
Seltsame Springflut
Ein weiteres Argument für die Zellularkosmologie ist die Springflut, (eine besonders starke Flut, bzw. Ebbe), die sowohl bei Sonne-Mond-Konjunktion, als auch bei Sonne-Mond-Opposition auftritt.
Verursacht wird die Springtide durch besonders starke Gezeitenkräfte wenn sich Sonne, Mond und Erde auf einer Geraden befinden. Bei Vollmond steht die Erde zwischen Sonne und Mond (Opposition), bei Neumond steht der Mond zwischen Sonne und Erde (Konjunktion). In beiden Fällen entsteht eine Springtide. - WP
Was jetzt? Entweder verstärken sich die Kräte beider Gestirne, oder sie neutralisieren sich. Beides geht rein logisch nicht. Die Sonne übt übrigens - empirisch ermittelt - stattliche 46% der Anziehungskraft des Mondes auf das Wasser aus (in der ZK kein Problem, aber ob das im HWB wirklich hinkommen kann, sollte man dringend einmal nachrechnen mit den Abständen und Massen beider Gestirne).
In der Zellularkosmologie gibt es keine ominöse "Anziehungskraft", sondern nur Strahlkräfte, bzw. Druckkräfte. Der Mond moduliert die kosmische Strahlung und erzeugt daraus sein eigenes "perilunares Feld", das sich - genau wie das perisolare Feld der Sonne - über die halbe Hohlkugel ausbreitet und frequenzspezifisch auf das Wasser drückt. An den Rändern bilden sich zwei identische Flutbergketten, während genau unterhalb des Mondzeniths Ebbe herrscht. Der Mond wandert - wie die Sonne - von Ost nach West über den Himmel. Die Flutberge folgen seinem Zenith in einer nord-südlich verlaufenden halbkreisförmigen Flutwall.
Die 6stündige Flutverzögerung und der zweite Flutberg
findenn in der Zellularkosmologie
eine sehr einfache Erklärung.
Beweis: Die Gezeiten werden nicht durch Gravitation, sondern durch Strahlungsdruck erzeugt.
Ein weiterer Hinweis für die Richtigkeit der Zellularkosmologie ist die sog. "Mondtäuschung", an der sich schon große Geister wie Ptolemäus, Leonardo Da Vinci, Kepler, Discartes und Gauß die Köpfe zerbrochen haben und die bis heute "nicht abschließend geklärt werden konnte". Ein Himmelsbeobachter hat den Eindruck, als ob der Mond in Horizontnähe größer wäre, weil er den Eindruck eines "abgeflachten Firmaments" hat. Sternbilder erscheinen ebefalls gestreckt. Die Firmament-Abflachung und Verzerrung in Horizontnähe finden in der Zellularkosmologie eine sehr einfache Erklärung.
Kosmische Strahlung
Die kosmische Strahlung ist an jedem Ort der Erde gleichmäßig und durchdringt meterdicke Bleiplatten. Seit Neuestem wird sie nur noch "Sekundärstrahlung" genannt, d.h. sie soll durch radioaktiven Teilchenzerfall in der Atmosphäre entstehen. Primär sollen die Atmosphäre nur noch Protonen, Neutronen und Elektronen treffen. Aber die Herkunft und Zusammensetzung spielt keine Rolle, denn es gibt ein Riesen-Problem: Wenn die Strahlung hunderte, wenn nicht tausende Lichtjahre zurücklegen soll, und gleichzeitig aber die Strahlungintensität im Quadrat zur Entfernung abnimmt, dann müssten die Strahlungsquellen so intensiv sein, als ob dort ein permanenter "Urknall" stattfinden würde. Kurz: Das widerspricht jeglicher Physik. Es muss also eine sehr starke Strahlungsquelle in unmittelbarer Nähe geben, die gleichzeitig jeden Ort der Erde gleichmäßig erreicht, quasi von einem "Zentrum" aus. Und genau das bietet die Zellularkosmologie.
Fazit
Allein diese vier von unzähligen weiteren Beispielen, die hier aufgeführt werden könnten, müssten jedem Denkenden die haushohe Überlegenheit und Eleganz des zellularkosmologischen Modells vor Augen führen. Es ist ja nicht so, dass es nur graduell zu besseren Ergebnissen führen würde, sondern das kopernikanische Modell steckt voller logischer Unmöglichkeiten und extremer "Zufälle", die in der Summe bereits eine Falsifizierung des gesamten Modells bedeuten.
Was befindet sich außerhalb des Zellularksmos?
Außerhalb befinden sich weitere Zellularkosmen, so wie der menschliche Körper auch weitere Zellen hat. Der Bauplan ist jedoch immer derselbe. Wer den Aufbau nur einer einzigen Zelle verstanden hat, braucht die anderen Zellen nicht mehr dringend zu untersuchen. Der Informationsgehalt bleibt derselbe!
Das mathematische Äquivalent dazu ist das Quersummenprinzip (Modulo-Teilung durch 9). "Unendlichkeit" gibt es daher nur quantitativ, nicht qualitativ! Die biblische Aufforderung "Trachtet zuerst nach dem Himmelreich" bedeutet genau dies: Wer das Zentrum (den Vater im Himmel, den Nullpunkt, den Ursprung, die singuläre Strahlungsquelle) auf vertikalem Entwicklungsweg erreicht hat, braucht sich um Quantität keine Sorgen mehr machen.
Wir
müssen uns erst an den Gedanken gewöhnen, dass sich ein und dieselbe Struktur in alle Unendlichkeit wiederholt, dass sich womöglich menschlicher Körper und menschliche Zelle abwechseln als Überstruktur. Und dass wir folglich alles andere als "Zufallsprodukte"
sind, dass ein Universum "zwingend" aus der Ordnung der Zahlen und den Prinzipien, die sie darstellen, entsteht. Die Primzahlendichte nimmt mit natürlichem Logarithmus ab. Der natürliche Logarithmus findet sich auch in der Natur. Also haben die Zahlen durchaus etwas mit Naturgesetzen zu tun. Peter Plichta wies nach, dass das Periodensystem der chemischen Elemente durch die Primzahlen struktuiert ist und es genau 81 stabile Elemente gibt. Interessanterweise ergibt der Kehrwert 1/81 wiederum 0,1234567911..., also die Folge der natürlichen Zahlen. Zahlen strukturieren Materie. Die Zahlen sind keine menschliche Erfindung, wie die Materialisten behaupten.
Die Vortex Mathematik nach Marco Rodin beschreibt die Erzeugung des Torus aus dem Vortex. Der Torus ist die Grundmatrix des Universums, d.h. alle Universen, die dem Zahlengesetz folgen, das bereits mit der Erzeugung der 1 aus der 0 entsteht, sind gleich aufgebaut. Zahlen sind Prinzipien und sind neben Quantitäten auch Qualitäten, wenn sie in einer Kreisanordnung gegenüberstehen. Siehe dazu auch die Astrologie, die älteste kosmologische Wissenschaft
überhaupt.
Für den Physiker David Deutsch ist unser Universum nur eines von unendlich vielen, in denen er parallel lebt. Was Laien absurd erscheint, folgert Deutsch aus der Quantentheorie. Im Interview wirft er seinen Physikerkollegen vor, die objektive Realität zu ignorieren.
DD: Nach der Quantentheorie besteht die physikalische Realität aus einem
viel größeren Ding als der Gesamtsumme der Dinge, die wir sehen, der
Sterne, der Galaxien. Die Realität ist ein viel größeres Ding, und das
nennen wir Multiversum. Es hat Regionen, die sich fast autonom von den
anderen Regionen verhalten. Und das sind eben die verschiedenen
Universen.
DD: Mit allen Theorien, die man kennt und versteht, kann man richtige
Vorhersagen machen – unabhängig davon, ob man sagt, etwas sei real oder
nicht. Aber wenn man eine Theorie verbessern will, ist das anders. Mit
dem Ansatz, dass eine wissenschaftliche Theorie nur ein Satz Regeln ist,
mit dem man etwas vorhersagt, würde man die Regeln nie finden. Denn die
Regeln werden nur entdeckt, indem man postuliert, dass etwas real ist
und reale Eigenschaften hat, von denen wir die Beobachtungen ableiten
können. Wenn man diesen Schritt auslässt, dann friert man den
Fortschritt ein. Und genau das ist auch geschehen.
Die Zellularkosmologie deckt sich zu 100% mit Deutsch's Theorie! Und es würde den Multiversen sogar jeweils einen diskreten Ort zuweisen. Dass in allen Universen mehr oder weniger dasselbe abläuft, liegt in ihrer Grundstruktur begründet begründet, nach der unsere Wirklichkeit durch die
Grundzahlen des Dezimalsystems strukturiert wird (s. Vortex
Mathematik und Plichta).
Update: Zwischen Weihnachten 2015 und Hlg. Drei Könige bin ich zufällig auf zwei sehr einfache Experimente zur Erdrotation
gestoßen, die jeder nachvollziehen kann, und die die Rotation direkt
messen, abhängig vom Breitengrad. Damit unterscheiden sie sich vom
Foucaultschen Pendel, das am Äquator einfach stillsteht!
Warum blieb die Zellularkosmologie in der spirituellen Literatur unerwähnt?
Ganz so ist es nicht. Die Heiligen Schriften bestätigen sie, indem sie z.B. Sonne und Mond als gleichberechtigt nebeneinander stellen. Die meisten Schöpfungsmythen - z.B. auch der vedische, babylonische und der keltische (Edda) decken sich mit der Zellularkosmologie, statt mit dem Heliozentrismus, der dem ägyptischen "Sonnenkult" entspricht.
Helio = Ich = Ego = Egozentrismus.
Ein spirituller Lehrer hat wohl die Wahl, sich - wie Cyrus Teed und seine Anhänger - lächerlich zu machen, sich zu isolieren und den intellektuellen Kampf für die Wahrheit zu kämpfen, damit die Wahrheit vielleicht 100 Jahre später doch ins allgemeine Bewusstsein dringt. Oder er will das Maximum an Seelen erreichen und berühren. Dann muss er auf den kleinsten gemeinsamen Nenner achten, den Ball flach halten, sich auf allgemeine Aussagen beschränken und die Menschen dort abholen, wo sie stehen, um sie nicht zu verwirren, sondern sie auf Gott auszurichten. Sein Ziel ist, ihr Ego zu zügeln, ihnen zu helfen, den Alltag zu meistern, und durch wachsende Selbstlosigkeit und Opferbereitschaft offen zu werden für die göttliche Gnade. Erst dann sind sie wohl bereit für die Wahrheit, auf welchem Gebiet sie sich auch zeigen mag. Das Weltbild sollte nicht vom Charakter und der Persönlichkeit des Menschen isoliert betrachtet werden, denn es entspricht unwillkürlich auch dem Selbstbild.
Abgrenzung zu anderen Alternativ-Theorien
Es gibt genau drei Möglichkeiten, wie die Erdoberfläche, auf der wir leben, beschaffen sein kann:
Konvex (massiv, bzw. hohl)
Flach (Scheibe)
Konkav ("Zellular")
Option 2 erledigt sich dadurch, dass die Kugelgestalt kartographisch vollständig erfasst wurde und ständig von sichtbar kreisenden Satelliten dokumentiert wird. Die tausenden Stunden Videomaterial müssten alle “Fälschung” sein, ebenso die Raketenstarts und Milliardenetats, gar nicht zu reden von der Frage, von wo die Signale kommen, die von Milliarden genau ausgerichteten Satellitenschüsseln empfangen werden.
Bleiben Option 1 und Option 3. Beide sind sich rein optisch zum Verwechseln ähnlich. Jeder Punkt im außen kann durch Kreisspiegelung (reziproke Radien) nach innen transformiert werden, es braucht dazu nur eine einzige Änderung: Licht krümmt sich stärker, als gedacht. Deshalb muss durch ein nicht-optisches Experiment entschieden werden, welches von beiden Modellen stimmt.
Ein solches Experiment wäre z.B. eine direkte Messung der Erdrotation unter Zugrundelegung des Drehimpulserhaltungssatzes. Rotiert die Erde nicht, so müssen Sonne, Mond und die Sterne rotieren. Und das würde die Stimmigkeit von Modell 1 zerstören, während Modell 3 bestätigt würde.
Flache Erde
Gegen das heliozentrische Vollkugel-Weltbild sprechen "über 200 Argumente", die zum Teil berechtigt, zum Großteil aber auch haarsträubend naiv sind.
Die Weltkarte der Flacherdler ist mächtig verzerrt und sieht so aus:
Die Frage ist, welchen guten Grund es gegen die Kugelgestalt gib? Denn außer "flach" kann die Vollkugel auch hohl und invers sein. Das Gegenteil von konvex ist nicht flach, sondern - konkav!
Trotzdem gibt es zur "Flachen Erde" mehr Videos, als zu allen anderen alternativen Modellen, was schon sehr erstaunlich ist. Sie sind größtenteils erst in den letzten zwei, drei Jahren entstanden. Als wolle jemand die ganze Diskussion um die Vollkugel mit einer letztlich noch zweifelhafteren Theorie lächerlich machen.
Die sinnigste Erklärung für das Phänomen "Flache-Erde-Hype" ist wohl diese: Die Menschen haben erkannt, dass sie auf allen Wissenschaftsgebieten belogen werden, dass die Wissenschaft nur noch der Rechtfertigung der lebensfeindlichen Politik dient. Also stellen sie alles in Frage, auch das Weltbild. Die Flacherde befindet sich genau auf halbem Wege zwischen Konvex- und Konkaverde. Den letzlichen Schritt zur Konkaverde wagen sie jedoch nicht. Vielleicht, weil dann plötzlich "Gott" zu sehr in den "Mittelpunkt" (Zellkern / Himmel / Walhalla / Meru / Olymp) rücken würde, und sie sich aber in dieser Endzeit von Gott im Stich gelassen fühlen. Weltbild ist eben immer auch Selbstbild!
"Es fällt [übrigens] auf, dass die gewagte These, dass die Erde eine flache
Scheibe ist, just zu dem Zeitpunkt neue Verbreitung fand, als
US-Präsident Barack Obama – dessen Amtsantritt ebenfalls im Jahre 2009
war – Zweifler am durch Menschen verursachten Klimawandel als
„Mitglieder der Flat Earth Society“ bezeichnete: Innerhalb von nur 12
Monaten war das Video-Portal Youtube bereits mit Massen an Videos
überschwemmt, die von sich behaupten, Beweise dafür zu erbringen, dass
die Erde in Wirklichkeit flach ist.
Es deutet daher einiges darauf hin, dass wir es hierbei mit einer
Operation nach dem Muster „psychologischer Kriegsführung“ und „umgekehrter Psychologie“ zu tun haben, die große Unterstützung von
Geheimdiensten, Regierungen und Konzernen erfordert, um alle, die sich
kritisch mit Ereignissen wie denen des 11. September auseinandersetzen,
zu diskreditieren, indem man behauptet, dass diese auch solchen Unfug
glauben, wie den, dass die Erde eine Scheibe sei. Während dies
langjährige Anhänger der Wahrheitsbewegung bzw. so genannte „Truther“
kaum davon abhalten wird, sich auch weiterhin kritisch mit solchen False
Flag-Operationen und ähnlichen Themen auseinanderzusetzen, ist die
Unterwanderung der Szene mit der Flache-Erde-Theorie jedoch durchaus
dazu geeignet, potenziell kritisch eingestellte Menschen, die zum ersten
Mal mit unterdrückten Informationen in Kontakt kommen, abzuschrecken,
weil sie befürchten müssen, sich vor anderen lächerlich zu machen, indem
die breite Öffentlichkeit nach dem Prinzip des Pawlowschen Reflexes mit
einer Gleichsetzung nach dem Muster „Zweifel an Osama bin Ladens
Täterschaft / am durch Menschen verursachten Klimawandel etc. = Glaube
an Flache-Erde-Theorie etc.“ konditioniert wird. Das Thema
„flache Erde“ ist somit das ideale Mittel zur Gedankenkontrolle, das vom
Tavistock-Institut oder von der CIA ausgeheckt worden sein könnte, um
kritisches Denken durch die „Leitmedien“ im Orwellschen Sinne
automatisch als „Gedankenverbrechen“ einstufen zu können." Quelle: Pravda-tv.com vom 02/2016
Die erste Widerlegung der "Flachen Erde" wird im Zeitalter des Flugzeug-Massenverkehrs zu einer Trivialität (ganz im Gegensatz zur Zellularkosmologie):
"Also fliegen wir einmal von Johannesburg nach Sao Paulo, es sind 7429 Kilometer. Flugdauer 10 Stunden 15 Minuten. Zum Vergleich eine Flugroute von Moskau nach New York: es sind 7509 Kilometer (80 Kilometer mehr). Flugdauer 9 Stunden 55 Minuten. Die Distanzen sind ungefähr gleich und die Flugzeiten auch. Wäre die Erde eine Scheibe so müsste der Flug von Johannesburg nach Sao Paulo viel länger dauern, etwa das Dreifache. Somit ist die flache Erde ein "letzter Schrei", der nur verhallen kann, denn die Erde ist kugelrund...".
Doch auch der christliche Blogger, von dem dieses Argument stammt, geht letztlich fehl, wenn er fortsetzt:
"... und kreist um die Sonne, die Schreiber vom alten Testament wussten das noch nicht, was ein Beweis darstellt, dass diese Schriften nicht von Gott eingegeben sind."
Denn dass die Erde "um die Sonne kreisen" soll... auf diese "geniale Idee" hat uns erst viele Jahrhunderte später Kopernikus gebracht. Aber diese erste und schwerwiegendste der "Großen Kränkungen der Menschheit" ist auch eine der Ursachen für die heutige weltweite "Glaubenskrise". Deshalb ist es höchste Zeit für den nächsten Schritt im Weltbild!
Die zweite Widerlegung ist noch viel trivialer:
Hohlwelt mit Öffnungen in den
Polkappen nach Admiral Byrd
Diese Theorie zweifelt nicht an der vorhandenen Astronomie, sondern führt eine zusätzliche Dimension ein, nämlich eine vollkommen ausgehöhlte Erde im Inneren.
Die Widersprüche des herrschenden Weltbildes bleiben völlig ungelöst, stattdessen kommen noch weitere Fragen dazu. Neuerdings soll sogar Edward Snowden die Existens einer "Milliarden Jahre alten Kultur" im Inneren der Erde bestätigt haben.
Widerstand gegen das neue Weltbild
Der Autor musste in seiner jahrzehntelangen Erfahrung erkennen, dass die
wenigsten Menschen bereit sind, ihr übernommenes Weltbild einfach so aufzugeben,
und sei es nur, um es gegen ein besseres zu tauschen. Von geistigem
"Besitz" (Überzeugungen, Glaubenssätzen) trennt sich der Mensch weitaus
schwerer, als von materiellen Dingen.
"Die Wahrheit hat tausend Hindernisse zu überwinden, um unbeschädigt
zu Papier zu kommen und von Papier wieder zu Kopf."
- Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
Selbst ein Drehimpulsexperiment, das nichts kostet, in Sekunden in jedem
größeren Fahrstuhl wiederholt werden kann, reicht nicht aus, die Weltbildfrage von der Glaubens- und Ideologieebene in die knallharte
Wissenschaftlichkeit zu überführen.
Die Wissenschaftler und Brotgelehrten sehen ihren Status gefährdet.
Die "Esoteriker" und "Exopolitiker" befürchten, dass mit dem Ende des galaktozentrischen Weltbildes auch ihre heißerersehnten "Aliens" ihre Existenzberechtigung verlieren.
Die Missionare sehen ihre Exklusivität gefährdet, wenn Gott plötzlich für alle direkt zugänglich wird.
Die Politiker und Geheimgesellschaften leben von der Unwissenheit der Massen und werden sich hüten, die geistigen Fesseln der Forschung und der Chaos-Philosophie zu lockern.
Die meisten normalen Menschen sind froh, wenn sie überleben und ihre nackte Existenz sichern.
Die offenen und heimlichen Atheisten tun sich mit der Vorstellung eines gütigen Vaters über'm Sternenzelt (Schillers Ode) besonders schwer.
Weltbildfrage ist eine Selbstbildfrage. Welt, Gott und Selbst können nicht voneinander getrennt beobachtet werden! Daher finden sich nur echte Wahrheitssucher, Wissenschaftler im besten Wortsinne (jene, die es wirklich wissen wollen) bereit, sich mit der neuen unendlich viel stimmigeren Realität zu konfrontieren und sich einzugestehen, den Großteil des Lebens völlig desinformiert gewesen zu sein. Diese Personen zu finden und zu gewinnen erscheint schwieriger, als die berühmte Nadel im Heuhaufen.
Links zum Thema
Die älteste und umfangreichste Webseite zum Thema ZK ist die des Physikers Rolf Keppler.
Er hat sein Wissen von Helmut Diehl,
der noch Johannes Lang (den deutschen Autor des Fundamentalwerks "Die
Hohlwelttheorie") persönlich kannte.
Eine gute Zusammenfassung und
Einführung bietet auch der Artikel "Der wahre Aufbau unseres Universums" vom "Honigmann" (ja, die ZK ist mittlerweile in der "Szene" angekommen und "gart" schon insgeheim in vielen Köpfen).
Weitere kleinere Seiten sind die von Hans Dressler und eine polnische Seite (auf Englisch) mit einem Laser-Experiment. und ein paar Überlegungen zur Glass-Schicht Theorie und den geostationären Satelliten.
Der amerikanische Grafiker Steven Christopher vertritt die "Glas-Schicht-Theorie", dass in 100 km Höhe eine mehrere Zentimeter dicke Glasschicht durchgezogen ist. Er belegt das mit seltsamen Glasfunden in der Wüste und anderen Gegenden. Dagegen sprechen m.E. Lichtbrechungsphänomene, die eben nicht beobachtet werden, sowie Satelliten, die schon seit Jahren im All kreisen und Funkkontakt haben, desweitere glasklare Teleskopaufnahmen der Planeten und Fixsterne usw. Stevens Grafiken und Animationsvideos sind aufwendig und liebevoll gemacht, wenn auch in vielen Punkten m.E. nicht korrekt.
In der Vorspann-Animation zur populären Grusel-Serie "Games of Throne" sieht man eine "Innenwelt" von
Meer und Kontinenten. In der Mitte hängt eine Diamantsonne,umringt von
stählernen Planetenbahnen.
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Ja, die "Glasdose" ist wirklich ein Auto und kein Raumschiff...