Albert Einstein gilt als der "bedeutendste Physiker des 20. Jahrhunderts", insbesondere als Begründer der speziellen (1905) und der allgemeinen Relativitätstheorie (1916). Die Relativitätstheorie hat unsere Vorstellung von Realität wie kaum eine andere beeinflusst, um nicht zu sagen: verwirrt. Aufgrund ihrer medial gehypten Popularität hat sie auch indirekt der Philosophie des Relativismus eine quasi-wissenschaftliche Basis verliehen, “alles ist relativ” wurde zum geflügelten Wort, z.B. als Titelsong der sehr erfolgreichen deutschen Jugend-Serie "Schloss Einstein" (seit 1998 bis heute wurden bald 1000 Folgen produziert), deren Schulmotto insgesamt lautet „Einer für Alle, Alle für Einstein“.
"Der Publikumserfolg der Serie zeigt sich nicht nur in den beständig auf hohem Niveau liegenden Einschaltquoten. Schloss Einstein wird nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern ausgestrahlt. Dazu gehören beispielsweise Polen (TV Puls), Norwegen, Russland, Weißrussland, die Ukraine, die Slowakei, Slowenien (RTVSLO), Ungarn, Italien, Liechtenstein, Belgien und die Niederlande. Dort wurde sogar ein Schulbuch für den Deutschunterricht nach Motiven aus Schloss Einstein herausgegeben. Damit ist die Serie auch international eine anerkannte Größe in den Kinderprogrammen." (Wiki)Haben wir es hier mit einem großangelegten Propagandafeldzug zu tun, gemäß den prophetischen Worten des Einstein-Patrons Max Planck (Nobelpreis 1918, führt die Top-50-Liste deutscher Forscher zusammen mit Einstein an)?
“Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.”Doch was ist wirklich dran an dieser provokativen "Theorie", die der Intuition und dem gesunden Menschenverstand widerspricht?
- Max Planck (Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22)
Um die hier präsentierte Widerlegung der Relativitätstheorie nachzuvollziehen, sind - im Gegensatz zu einigen anderen Widerlegungen - keine besonderen physikalischen Vorkenntnisse nötig, es wird weder gerechnet, noch experimentiert. Die RT wird schlichtweg mittels ihre eigenen Logik, sowie anhand ihrer offensichtlichen Denkfehler widerlegt. Dieser höchst elementare Ansatz ist bezeichnenderweise nicht in der Wiki-Sammlung der Kritiken an der RT enthalten. Los geht's:
Aber jetzt kommt das Paradox, das verblüffend einfach erklärt, aber extrem schwer aufzulösen ist: Würde sich derselbe Zug nicht geradlinig und nichtbeschleunigt bewegen, sondern sich auf einer Drehscheibe um sich selbst drehen, kann sich der Insasse zwar noch die Umgebung als ruhend (v=0) annehmen, aber nicht mehr wahlweise ("relativistisch") den Zug als ruhend (v=0) denken, während sich das Universum um ihn herum dreht, denn das würde bedeuten, dass sich die entfernten Objekte mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit um den Zug herum bewegen müssten. Genau das würde aber einer Forderung der RT widersprechen, nämlich dass sich kein Objekt mit Masse schneller als mit LG bewegen kann!
Daraus folgt, dass es in einem unendlichen Universum sehr wohl Bezugspunkte mit v=0 gibt, nämlich alle Rotationsmittelpunkte! D.h., dass für jede noch so leicht gekrümmte Bewegung - als Teil einer Rotationsbahn - das Attribut “relativistische Bewegung” (also die beliebige Zuweisung, bzw. die Austauschbarkeit von v=0) nicht mehr gilt! Da in der realen Welt aber praktisch keine “mathematisch geradlinien Translationen” vorkommen, gilt die RT somit nicht für die Realität.
"Es ist durchaus bekannt, daß die Relativitätstheorien dem gesunden Menschenverstand geradezu ins Gesicht schlagen, so unlogisch und absurd sind sie. Dieser Einwand wird aber von den Relativisten stets damit abgetan, daß man den gesunden Menschenverstand hier vergessen könne, und sich eben bei entsprechend höherer Intelligenz alle Unlogik und alle Absurditäten der Relativitätstheorien in Genialität und Wohlgefallen auflösen würden. Dies aber ist genau das ebenso billige wie „geniale“ Argument auch der Betrüger in dem Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“ – und nach genau dieser Betrugsmasche funktioniert auch der relativistische Schwindel. Wer von den Gelehrten will sich denn schon als „dumm“ offenbaren."
- Lothar Pernes, "Experimentelle Widerlegung der SRT", 2011
des Menschen allerhöchste Kraft,
laß nur in Blend- und Zauberwerken
dich von dem Lügengeist bestärken,
so hab ich dich schon unbedingt. -“
- Mephistopheles, Faust, J.W. v. Goethe
Im Wikipedia-Artikel über die Allgemeine Relativitätstheorie wird versucht, über die oben beschriebene Theorieinkonsistenz mit einer "Relativierung der Relativität", bzw. mit einer Aufhebung der Konstanz der LG hinwegzutäuschen. Zunächst wird das Rotations-Problem bestätigt:
Dann wird beiläufig ein Prinzip der RT aufgehoben, nämlich die beobachterunabhängige Konstanz der LG:
“...Die Auflösung dieses Paradoxons ist, dass die allgemein kovariante Beschreibung per Definition lokal ist. Das bedeutet, dass die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit nur nahe der Weltlinie des Beobachters gelten muss, was für den rotierenden Beobachter ebenso erfüllt ist, wie für jeden anderen Beobachter. Die kovariant, also im Sinne des allgemeinen Relativitätsprinzips, geschriebenen Gleichungen ergeben für die Sterne also überlichtschnelle Kreisbewegungen, stehen aber dennoch im Einklang mit den Prinzipien der speziellen Relativitätstheorie ..."
"... Dies wird auch dadurch klar, dass es unmöglich ist, dass ein Beobachter in der Nähe eines Sterns im rotierenden Koordinatensystem ruht und also dem Stern mit Überlichtgeschwindigkeit begegnet. Dieser Beobachter hat also zwangsweise ein anderes Koordinatensystem als der rotierende Beobachter und misst die „richtige“ Lichtgeschwindigkeit."
Aber die RT liefert doch korrekte Ergebnisse?
Oft liest man das Argument, dass eine falsche Theorie doch keine "korrekten Ergebnisse" liefern könne? Dagegen lässt sich einwenden, dass diese Ergebnisse für den Laien kaum nachvollziehbar sind. Er muss einer kleinen Minderheit von finanziell beeinflussbaren Forschern und Nachrichtenagenturen Glauben schenken. Und eine falsche Theorie kann auch ein falsches Modell verwenden, das dennoch richtig rechnet, aber eben ohne Bezug zur Realität. Der Riemannscher Krümmungstensor bildet die mathematische Grundlage der Raumkrümmungstheorie von Albert Einstein und erlaubt angeblich die Berechnung der Lichtkrümmung in der Nähe "großer Massen". Statt der Raumkrümmung könnte man aber auch einen konzentrischen Äthergradienten annehmen, in dem sich das Licht einfach gemäß dem bekannten Snelliusschen Brechnungsgesetz bricht! Der Unterschied ist, dass die Lichtkrümmung am Gradienten auf realer 3D-Physik beruht, während die Raumkrümmung ein mathematische Surrogat für das Ätherfeld ist! Die Gleichsetzung von gekrümmtem Raum und Äther ist ein raffinierter Hütchentrick, weil man dadurch zwar noch zu denselben Ergebnissen gelangt, aber nicht mehr auf Basis einer realen, praktisch verwertbaren Physik! Die Lichtkrümmung am konzentrischen Gradienten wird z.B. im Raytracing (Computeranimation) thematisiert.
Das Standardargument für die RT ist, dass GPS nicht ohne Einstein funktionieren würde. Doch in Wahrheit sind "relativistische Korrekturen bei GPS völlig sinnlos"!
Das Relativitätsprinzip gilt nur für geradlinige Bewegungen
Einstein selbst begeht in seinem Buch "Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie" (1916) gleich mehrere Denkfehler (oder sollte man sie lieber "Hütchentricks" nennen?), wenn er ab S. 8 ff schreibt (Hervorhebungen durch uns):
"§ 5 Das Relativitätsprinzip (im engeren Sinne)
Wir gehen wieder, um möglichste Anschaulichkeiten zu erzielen, von dem Beispiel des gleichmäßig fahrenden Eisenbahnwagens aus. Seine Bewegung nennen wir eine gleichförmige Translation ("gleichförmig", weil von konstanter Geschwindigkeit und Richtung, „Translation", weil der Wagen relativ zum Fahrdamm zwar seinen Ort ändert, aber hierbei keine Drehungen ausführt). Es fliege ein Rabe geradlinig und gleichförmig -vom Bahndamm aus beurteilt durch die Luft. Dann ist vom fahrenden Wagen aus beurteilt die Bewegung des Raben zwar eine Bewegung von anderer Geschwindigkeit und anderer Richtung; aber sie ist ebenfalls geradlinig und gleichförmig. Abstrakt ausgedrückt: Bewegt sich eine Masse m geradlinig und gleichförmig in bezug auf ein Koordinatensystem K, so bewegt sie sich auch geradlinig und gleichförmig in bezug auf ein zweites Koordinatensystem K', falls letzteres in bezug auf K eine gleichförmige Translationsbewegung ausführt. Hieraus folgt mit Rücksicht auf die Darlegung des vorigen Paragraphen:
Ist K ein GALILElsches Koordinatensystem, so ist auch jedes andere Koordinatensystem K' ein GALILElsches, das gegenüber K im Zustande gleichförmiger Translationsbewegung ist. In bezug auf K' gelten die Gesetze der GALILEI-NEWTONschen Mechanik ebenso wie in bezug auf K. Wir gehen in der Verallgemeinerung noch einen Schritt weiter, indem wir den Satz aussprechen: Ist K' ein in bezug auf K gleichförmig und drehungsfrei bewegtes Koordinatensystem, so verläuft das Naturgeschehen in bezug auf K' nach genau denselben allgemeinen Gesetzen wie in bezug auf K. Diese Aussage nennen wir "Relativitätsprinzip" (im engeren Sinne).
[I] Solange man überzeugt war, daß sich alles Naturgeschehen mit Hilfe der klassischen Mechanik darstellen lasse, konnte man an der Gültigkeit dieses Relativitätsprinzips nicht zweifeln. [...] Immerhin gibt es zwei allgemeine Tatsachen, die von vornherein sehr für, die Gültigkeit des Relativitätsprinzips sprechen. Wenn nämlich die klassische Mechanik auch nicht eine genügend breite Basis für die theoretische Darstellung aller physikalischen Erscheinungen liefert, so muß ihr doch ein sehr bedeutender Wahrheitsgehalt zukommen; denn sie liefert mit bewunderungswürdiger Schärfe die·tatsächlichen Bewegungen der Himmelskörper. Es muß daher auch das Relativitätsprinzip auf dem Gebiete der Mechanik jedenfalls mit großer Genauigkeit gelten. Daß aber ein Prinzip von so großer Allgemeinheit, welches auf einem Erscheinungsgebiete mit solcher Exaktheit gilt, einem anderen Erscheinungsgebiete gegenüber versaget ist apriori wenig wahrscheinlich. [...]
[II] Nun ist aber unsere Erde wegen ihrer Bahnbewegung um die Sonne einem mit etwa 30 km in der Sekunde Geschwindigkeit fahrenden (Eisenbahn)wagen vergleichbar. Es wäre daher im Falle der Ungültigkeit des Relativitätsprinzips zu erwarten, daß die momentane Bewegungsrichtung der Erde in die Naturgesetze eingehe, daß also die physikalischen Systeme in ihrem Verhalten von der räumlichen Orientierung gegen die Erde abhängen sollten. Denn wegen der im Laufe des Jahres stattfindenden Änderung der Richtung der Geschwindigkeit der Umlaufsbewegung der Erde kann diese nicht das ganze Jahr hindurch relativ zu dem hypothetischen System K in Ruhe sein. Bei aller Sorgfalt hat man aber eine derartige Anisotropie des irdischen physikalischen Raumes, d.h. eine physikalische Ungleichwertigkeit der verschiedenen Richtungen, niemals beobachten können. Dies ist ein schwerwiegendes Argument zugunsten des Relativitätsprinzips."
Zu [II]: Die angenommene Bahnbewegung der Erde - insbesondere ihre Eigenrotation - ist keine Translation! Die Erde ist kein gleichförmig bewegtes System, sondern - aufgrund ihrer angenommenen Kreisbahn(en) - ein mehrfach beschleunigtes System! Das Relativitätsprinzip gilt also schon mal per definitionem nicht für sie. Die "fehlende Beobachtung der Ungleichwertigkeit der Richtungen" kann also kein Argument sein!!
Zusammenfassung: Einstein behauptet auf S. 8 ff seines Buches (Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, 1916), dass das Relativitätsprinzip für alle Naturvorgänge Anwendung fände. Doch das RP gilt nur für Translationen (geradlinie, nichtbeschleunigte Bewegungen), und diese kommen in der Natur nicht vor!!
Die Ungereimtheiten, die sich schon im Ansatz offenbaren, werden in heutigen Universitäts-Vorlesungen zur Einführung in die RT für Laien wie selbstverständlich übersprungen; die Studenten werden gleich mit "Zeitdilatation" (im "Nanosekundenbereich") und "Längenkontraktion" konfrontiert. Wer ein Auto kaufen wolle, würde sich schließlich auch nicht für die "Details unter der Haube" interessieren, sondern für die Leistungsfähigkeit.
Äh... schrieben wir "Leistungsfähigkeit"? Sollte diese eine Nanosekunde irgendwelche praktische Relevanz haben? Ja, hätte sie, wird uns tagtäglich in den Medien erklärt: Ohne "relativistische Korrekturen" nach Einstein würde das moderne GPS nicht funktionieren! Aber auch diese Behauptung erweist sich bei näherer Betrachtung als vollkommen sinnfrei:
Prof. Franz Embacher behauptet auf seiner Homepage: "Wenn wir von all diesen notwendigen Korrekturen nichts wüssten - wie groß wäre der Fehler in der Positionsbestimmung? Während einer Messdauer T wäre der Fehler in der Zeitbestimmung 4.44 ×10-10 T, und der entsprechende Fehler in der Längenbestimmung 4.44 ×10-10 c T = 13.3 cm ×T [ in Sekunden ]. Während jeder Sekunde Messzeit fiele ein Fehler der Positionsbestimmung in der Größenordnung von 13 Zentimetern an. Während einer Stunde wären das bereits fast 500 Meter."
Abgesehen davon, dass ein Hochrechnen des Fehlers aufgrund der stets neuen Messungen in Millisekunden-Abständen gar nicht möglich wäre, die Blauverschiebungen der Signale daher keine Rolle spielen, ist eine genaue Satellitenzeit für die Ortsbestimmung des Satelliten selbst tatsächlich unentbehrlich. Dabei ist der befürchtete relativistische Fehler aber vollkommen nebensächlich, weil es in Wahrheit um die Korrekturen wesentlich gröberer und drastischerer Fehler geht. Das lässt sich mit einer Veränderung der Oszillatorfrequenz natürlich nicht bewerkstelligen - und wir werden gleich sehen, dass diese Veränderung auch hinsichtlich der relativistischen Fehler ein Nonsens ist, denn die Flugeigenschaften bzw. Bahnparameter des Satelliten sind unregelmäßig und auf die Erdrotation ist schon überhaupt kein Verlass - was ihre Genauigkeit und Regelmäßigkeit betrifft.
- Harald Maurer, ausführlicher Vortrag auf einer Tagung der GFWP in Salzburg, 6.10.2007
Propaganda ist grundsätzlich unvernünftigt
Wie kann es sein, dass ausgebildete Physiker, die sich rühmen, die Relativitätstheorie "verstanden" zu haben, nicht über solche dreisten Ungereimtheiten stolpern? Antwort: sie tun es wohl, aber sie sind fest in die Maschinerie eingebunden und können sich öffentliche Zweifel nicht erlauben ("Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'!").
Wer, wie Albert Einstein, zu solchen Denkfehlern fähig ist, der kann es mit dem wissenschaftlichen Anspruch der Wahrheitssuche wohl nicht sehr genau nehmen. Aber der Gipfel an autistischer Selbstverliebtheit ist, dann weiterhin Bücher darüber zu verfassen und sich weltweit feiern zu lassen, während man dem Heer von Kritikern die Zunge zeigt und sie totschweigt - und sich damit der Lüge und Irreführung schuldig macht.
Wie sich mit beharrlicher Massenpropaganda jede Vernunft und Logik lahmlegen und sich sogar ein ganzes Volk zum “totalen Krieg” aufstacheln lässt, hatte vor über 70 Jahren das deutsche Reichspropagandaministerium unter der Leitung von Josef Göbbels demonstriert. In seinem Propagandawerk “Mein Kampf” enthüllt Adolf Hitler im Detail, wie das funktioniert:
"Propaganda ist [...] dazu da, [...] zu überzeugen, und zwar die Masse zu überzeugen. Diese aber braucht in ihrer Schwerfälligkeit immer eine bestimmte Zeit, ehe sie auch nur von einer Sache Kenntnis zu nehmen bereit ist, und nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird sie endlich ihr Gedächtnis schenken. Jede Abwechslung darf nie den Inhalt des durch die Propaganda zu Bringenden verändern, sondern muß stets zum Schlusse das gleiche besagen. So muß das Schlagwort wohl von verschiedenen Seiten aus beleuchtet werden, allein das Ende jeder Betrachtung hat immer von neuem beim Schlagwort selber zu liegen. Nur so kann und wird die Propaganda einheitlich und geschlossen wirken. Diese große Linie allein, die nie verlassen werden darf, läßt bei immer gleichbleibender konsequenter Betonung den endgültigen Erfolg heranreifen. Darin aber wird man mit Staunen feststellen können, zu welch ungeheuren, kaum verständlichen Ergebnissen solch eine Beharrlichkeit führt. Jede Reklame, mag sie auf dem Gebiete des Geschäftes oder der Politik liegen, trägt den Erfolg in der Dauer und gleichmäßigen Einheitlichkeit ihrer Anwendung. Auch hier war das Beispiel der feindlichen Kriegspropaganda vorbildlich; auf wenige Gesichtspunkte beschränkt, ausschließlich berechnet für die Masse, mit unermüdlicher Beharrlichkeit betrieben. Während des ganzen Krieges wurden die einmal als richtig erkannten Grundgedanken und Ausführungsformen angewendet, ohne daß auch nur die geringste Änderung jemals vorgenommen worden wäre. Sie war im Anfang scheinbar verrückt in der Frechheit ihrer Behauptungen, wurde später unangenehm und wurde endlich geglaubt. Nach viereinhalb Jahren brach in Deutschland eine Revolution aus, deren Schlagworte der feindlichen Kriegspropaganda entstammten. In England aber begriff man noch etwas: daß nämlich für diese geistige Waffe der mögliche Erfolg nur in der Masse ihrer Anwendung liegt, der Erfolg jedoch alle Kosten reichlich deckt."
“Man ging dabei von dem sehr richtigen Grundsatze aus, daß in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen; daher denn auch von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig und hängen bleiben wird – eine Tatsache, die alle großen Lügenkünstler und Lügenvereine dieser Welt nur zu genau kennen und deshalb auch niederträchtig zur Anwendung bringen.”- Adolf Hitler, Mein Kampf, 10. Kapitel "Ursachen des Zusammenbruchs"
Was wäre gewesen, wenn...?
Es geht nicht nur um das Energiemonopol, sondern um das Weltbild als solches, das auf's engste mit der bis heute verhinderten Lösung der Gravitationsfrage verknüpft ist. Weil die Gravitationsfrage die drängenste, offensichtlichste Fragestellung der Physik ist, hatte Einstein möglicherweise einen Auftrag, seine SRT zur ART zu erweitern, um Gravitation als (nutzbare?!) "Kraft" einfach wegzuerklären. In der ART wird die Ununterscheidbarkeit zwischen Gravitation und Beschleunigung hinzugenommen. Keinesfalls bedeutet das jedoch, dass dadurch die Rotation plötzlich symmetrisch wird, auch wenn das auf populärwissenschaftlichen Seiten immer wieder behauptet wird:
"In dieser einfachsten Form gilt das Relativitätsprinzip nicht für beschleunigte Bewegungen und Rotation des Gesamtsystems. Solche Bewegungen führen zu so genannten Scheinkräften, die in einer Erweiterung des Relativitätsprinzips mit Gravitationskräften gleichgesetzt werden können. Das führt dann auf Albert Einsteins allgemeine Relativitätstheorie."
- Die "Scheinkraft" bei Beschleunigung oder Abbremsung des Zuges ist eine echte Kraft, die einen Zugreisenden nicht nur zum Schein umkippen lässt, wenn er sich nicht festhält!
- Wenn diese Kraft wirkt, dann weiß er, dass er sich bewegt, die Translationsbewegung wäre dann entscheidbar und nicht relativistisch. Er kann dann nicht mehr sagen: der Zug ist in Ruhe und das Universum bremst ab, denn dann würde auf den Zug und den Insassen keine Kraft wirken.
- Auch eine ART kann dieses Prinzip nicht umkehren, sie setzt die SRT keinesfalls außer Kraft!
- Von der Beschleunigungsart unabhängig ist die Rotation, die das Paradox der Überlichtgeschwindigkeit entfernter Objekte bewirkt, völlig unabhängig von Gravitation. Auch der Erklärungsversuch in Wikipedia (s. oben) setzt logischerweise nicht darauf auf.
Was wären die Folgen einer öffentlichen Widerlegung der Relativitätstheorie?
Vor allem wäre die Schwerkraft nicht mehr eine Scheinkraft, bzw. eine Folge der "Raumkrümmung", sondern wieder das, was ihr Name schon sagt: eine reale "Kraft"! Der Begriff "Raumkrümmung" ist an sich schon ein Unding, weil Raum keine Substanz oder Form hat, also auch nicht mit Objekten / Massen interagieren kann. Und selbst, wenn er sich "krümmen" würde, müsste sich zugleich die Zeit mitkrümmen (um verschiedenen Trajektorien von Objekten gerecht zu werden), und - noch grundsätzlicher - schon die "Krümmung" als solche könnte man nur gegen einen parallel am selben Ort befindlichen nichtgekrümmten Raum definieren, was aber ein Widerspruch in sich ist!
Da "Anziehung" (ohne feste Verbindung) aber auch kein physikalisches Konzept ist (sondern nur Druck und Unterdruck), wäre die einzige verbleibende Ursache für die Schwerkraft eine aktive Strahlungskraft, die der kosmischen Strahlung sehr ähnlich (wenn nicht identisch) ist. Der Schweizer Physiker George-Louis Le Sage (1724-1803) hatte eine Theorie der Gravitation durch Druckkraft entwickelt, die bis heute nie widerlegt wurde und sogar das Abstandsgesetz mühelos durch optisch-perspektivische Geometrie erklärt.
Willkommen zurück bei Nikola Tesla und Victor Schaubergers "Ätherkraft", auch "freie Energie" genannt! Und hier könnte der Hinweis liegen, warum niemand aus dem Establishment daran interessiert ist, die Relativitätstheorie zu entlarven - weil das die Kettensäge an den Baum des Energie-Monopole legen würde. Letztendlich werden ja Weltwirtschaft und Bevölkerungswachstum durch Energie angetrieben (die Lebenserwartung und vor allem die Ressourcenerschließung und damit der Fortschritt korrelieren mit der preiswerten Energieverfügbarkeit). Dass die Gravitationsfrage seit 100 Jahren ungelöst geblieben ist, obwohl wir zwischenzeitlich im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz leben, ist ein unfassbarer Anachronismus, der sich nur durch massive Manipulation der öffentlichen Lehre und Forschung durch Interessensgruppen erklären lässt. Die Relativitätstheorie wurde offensichtlich als Bollwerk gegen alle ätherbasierten Gravitationstheorien hochgezogen, wie sie u.a. auch von Nikola Tesla, Victor Schauberger, aber auch von der deutschen Ätherphysik" um die experimentellen Physiker Johannes Stark und Philipp Lenard (beide Nobelpreisträger!) entstanden war. Gegen sie wird natürlich die Nazikeule geschwungen, obwohl es auch jüdische Geisteswissenschaftler gab (und gibt), die schon früh die RT auf's Schärfste verurteilten, wie z.B. Ernst Marcus oder Salomo Friedlaender.
“Then one day my older brother came home from school and told me that his science teacher said that Einstein thought that if a rocket ship flew away from the earth in a straight line and just kept going, it would eventually return to the earth.” (Bruce Edward Erkiletian, The Nonlinear Contention).
Ohne die massive Unterstützung von Max Planck wäre seinem Protegé Albert Einstein niemals diese Beachtung geschenkt worden. Man kann sagen, dass beide eng kooperierten, um die physikalische Forschung in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken, nämlich in eine Sackgasse. Planck über die Quantentheorie, Einstein über die Relativitätstheorie.
Johannes Stark, Nobelpreisträger und vehementer Kritiker der "modernen Physik" |
Beide sind - wie kein anderer Naturwissenschaftler - für ihre philosophisch-quasireligiösen Bekenntnisse bekannt, mit denen sie um das Vertrauen des gesund denkenden Volkes warben.
„Man klagt darüber, daß unsere Generation keine Philosophen habe. Mit Unrecht: die Philosophen sitzen jetzt nur in der anderen Fakultät, sie heißen Planck und Einstein."In einem Vortrag von 1944 hat Planck noch den Äther neutral als "Kraft" bezeichnet:
- Arnold Harnack (zitiert in Arnold Sommerfeld: Zum siebzigsten Geburtstag Albert Einsteins. Deutsche Beiträge Band 3, 1949, S. 141)
"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!"Diese Definition der "Kraft" von Planck deckt sich exakt mit Nikola Teslas Definition des Äthers, der unter vielen Namen bekannt ist (vgl. die "Macht", bzw. "Force" aus der Krieg-der-Sterne-Saga, aber auch die hinduistische Shakti, bzw. den Urlaut OM, das Wort, die Schwingung, welche die Schöpfung durchdringt und lebendig erhält). Planck widerspricht sich aber (in klassischer Einstein-Manier) schon in den nächsten drei Sätzen über diese Kraft, die sehr viel über Plancks (und damit Einsteins) wahre Intention aussagen, vor allem im Kontext seiner Physiker-Kollegen (angeführt von Johannes Stark und Philipp Lenard) und deren ätherorientierter Physik. Zwar ist natürlich klar, dass "Kraft" noch keiner "Intelligenz" an sich bedarf, sondern dass Intelligenz (die schon aus der unvoreingenommene Anschauung hinter der Schöpfung angenommen werden muss) mit Bewusstsein, Denkfähigkeit, Unterscheidungskraft, aber auch einem strebenden, schöpferischen Willen zu tun haben muss, was aber nicht nur einen "Geist", sondern sogar eine Persönlichkeit konstituiert. Aber warum sollte die genannte "Kraft" nicht "ewig" sein (mit "ewig" meint Planck "unerschöpflich", "unaufhörlich"), wenn selbst alle Materie aus ihr entsteht?? Ausgerechnet in dieser physikalisch zentralen Frage schiebt Planck seiner Hörerschaft nebenbei und stillschweigend ein Dogma unter, dessen Logik der Einsteinschen "Gültigkeit des exklusiv translativen Relativitätsprinzips für 'alles Naturgeschehen'" in nichts nachsteht! Als "Beweis" gegen die "Unerschöpflichkeit" führt Planck lediglich an, dass die Menschheit sonst schon längst das "heißersehnte Perpetuum Mobile" erfunden hätte. Man sollte sich das Adjektiv "heißersehnt" auf der Zunge zergehen lassen, denn genau das war ja offenbar Knackpunkt (gewesen)! Nicht nur deutsche Physiker, sondern viele weitere, nicht zuletzt der große Michael Faraday waren fest von der Existenz des seit der Antike postulierten Äthers überzeugt, und in den Vorkriegsjahren schienen sie schon unmittelbar davor zu stehen, dem Geheimnis öffentlich auf die Spur zu kommen!
Michael Faraday war fest überzeugt von der Existenz des Äthers, aber forschte (noch) vergeblich. |
Ebenso hat Max Planck natürlich die Arbeiten von Johannes Stark (Nobelpreisträger 1919 - ein Jahr nach Planck -, Entdecker des Dopplereffekts bei den Kanalstrahlen) und Philipp Lenard (Nobelpreis 1905 für seine Arbeiten über die Kathodenstrahlen) genauestens gekannt, wahrscheinlich auch die übrigen ca. 30 Vertreter der "Deutschen Physik", deren Ziel eine mechanische, einfache Erklärung des Naturgeschehens auf der Basis einer realen Ätherkraft war.
"Lenard arbeitete an einer Äther-Theorie, die das Michelson-Morley-Experiment oder die Periheldrehung des Merkur, die damals mithilfe der Relativitätstheorie gedeutet wurden, im Rahmen der klassischen Physik zu deuten versuchte.[4] Er griff mit heftiger Polemik auch die Person Albert Einsteins in Zeitungsartikeln und Vorträgen an. Höhepunkt war dabei die öffentliche Auseinandersetzung mit Einstein am 23. September 1920 über die Allgemeine Relativitätstheorie auf der renommierten Tagung der Naturforscher und Ärzte in Bad Nauheim, der Nauheimer Diskussion. Fortan bezeichnete Lenard die Allgemeine Relativitätstheorie als „Judenbetrug“.[5] Lenards Heidelberger Schüler Emil Rupp, der 1920 bei ihm summa cum laude promoviert wurde, wandte sich der Relativitätstheorie zu und habilitierte 1926 mit einer hinter Lenards Rücken verfassten Arbeit über Kanalstrahlen, die angeblich Einsteins Theorie des Welle-Teilchen-Dualismus experimentell bestätigte. In einem Brief an Wilhelm Wien 1927[6] bezweifelte Lenard, dass dieses Experiment in seinem Labor überhaupt gemacht worden sei. Rupp wurde 1935 als Fälscher entlarvt." (Wiki)
Planck fuhr in seinem "Anti-Materie-Vortrag" fort:
"Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.“- Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt. Va, Rep. 11 Planck, Nr. 1797Die Physik habe also festgestellt, dass es "feste Materie" nicht gibt, sondern alles Schwingung und "verdichtete Energie" ist. Aber daraus alleine lässt sich noch lange nicht folgern, dass es "Intelligenz" geben müsse. Hier klafft eine Lücke in Plancks Argumentation! Immerhin ordnete er aber die Philosophie, also die prinzipienbasierte Wissenschaft als der exakten Naturwissenschaft übergeordnet ein, was heutige "Fundamentalisten" und "Reduktionisten" in blanker, mathematischer Unvernunft negieren, obwohl sie "wie Zwerge auf den Schultern von Riesen stehen"!
Wenn Gravitation jedoch (nach dem Ausschlussprinzip) nur eine Strahlung wäre, hätten wir den "Super-GAU" des kopernikanisch-atheistischen Weltbildes, denn, die Strahlung müsste logischerweise aus einer zentralen Quelle hervorgehen, weil an jedem Punkt der Erde radial auftrifft (bei mehreren Quellen träfe sie nicht nur radial, sondern auch tangential auf). Und diese Quelle müsste sich - aufgrund der radialgeometrischen Konvergenz - im Zentrum der Erde befinden! Weil die Strahlung aber gleichzeitig alle Objekte von oben senkrecht auf die Erdoberfläche drückt und nicht von innerhalb der Erde nach oben in den Weltraum wegstößt, bleibt nur ein logischer, wenn auch zunächst vollkommen verrückt erscheinener Schluss: Die Erdoberfläche ist konkav! Dies führt sofort zur Zellularkosmologie (dem "kosmischen Ei" mit dem Zentralfeuer in seiner Mitte), die schon seit der Antike existiert und 1897 sogar experimentell nachgewiesen worden ist. Man mag sich als erstes fragen, wieso man von innerhalb einen "unendlichen Himmel" beobachten kann und nicht die andere Seite der Erde im Zenit sieht? Aber Optik des Zellularkosmos erzeugt durch Lichtbrechnung am Äthergradienten genau dieselben Bilder. Ob man also eine Himmelsleere oder eine stark vergrößerte Himmelsfeste sieht, ist - rein optisch gesehen - eine Interpretationsfrage. Es steht die bis heute unbewiesene Annahme eines exakt geradlinigen, nichtverzerrenden Lichtstrahls gegen die optische Verzerrung durch Lichtbrechung am Äther. Schon Oswald Spengler erklärte in seiner Monumentalkritik "Der Untergang des Abendlandes" die allmähliche Entstehung der Vorstellung von der Leere, die den antiken Völkern noch völlig fremd war. Die außen wahr-genommene Leere entspricht in Wahrheit nur einem dystopischen Lebensgefühl der Leere! Weltbild = Menschenbild = Gottesbild!
Eine einfach verortbare Mitte des Universums wäre zugleich der Ursprung, also der Sitz des Schöpfers. Wir haben es also tatsächlich mit einem "Kippbild" zu tun: Konkav vs. konvex, theozentrisch-kosmisch vs. azentrisch-relativistisch-nihilistisch. Die Mitte steht für das Sakrale. Hans Sedlmayr beschreibt in seinem Monumentalwerk "Verlust der Mitte" den stetigen Verfall der Kultur seit der französischen Revolution, der sich am deutlichsten in der Kunst und dort in der Malerei zeigt. Die Wahrheit steht Kopf - die Menschheit am Scheideweg. Es wäre nicht das erste Mal, dass die 180°-Regel Anwendung findet, wohl aber vielleicht das alles entscheidende Mal...
Gravitation als radialer Strahlungsdruck setzt eine konkave Erdoberfläche voraus, wie sie die Zellularkosmologie lehrt. Letztes Update: 25.04.2019 1:00 |
So ist das halt mit den Theorien, die einer Lügenkultur entspringen!
AntwortenLöschenEvolutionsTHEOrie, RelativitätsTHEOrie
Das hat was Göttliches, oder? Theos = Gott = Mächtiger
Da wird mit allerhand Medienmacht eine Idee durchgesetzt. "Die Psychologie der Massen" besorgt den Rest! Wie gut, dass es auch Gustave Le Bon gab!
Ganz nebenbei: Die Erde ist keineswegs konkav, sondern schlicht und ergreifend hohl mit einem Zentralgestirn!
https://www.dz-g.ru/Wirkungen_die-auf-das-hohle-Innere-der-Erde-hinweisen
Lieber Hans E-Wurst! Wie schon oben dargelegt ändert Gravitation als Strahlkraft alles, auch die Architektur der Erdkugel. ;-)
AntwortenLöschen