Der Mayakalender endete exakt zur Wintersonnenwende am 21. Dezember 2012. Er begann mit der Geburt der Venus 3114 v. Chr. Der “Große Zyklus” besteht aus 13 Unterzyklen mit je 144.000 Tagen (Parallele zu den 144.000 Auserwählten von Amargeddon!) oder 5200 Zyklen à 360 Mond-Tagen, die zusammen 5125 Sonnenjahre ergeben. Der jetzige Große Zyklus begann am 11.8.3114 v. Chr und endete am 21.12.2012. Das wirft eine erstaunliche Parallele zur Jahrtausend-Sonnenfinsternis vom 11.8.1999. Das Jahr 3114 und die Zahl 144 deuten zudem numerologisch-synchronistisch auf die Zahlensymbolik 13 und PI (3,14) hin. Die Mayas wussten mit Sicherheit bescheid über Sonnenfinsternisse.
Das Kalenderzyklus- und Schöpfungsende mögen manche für den direkten Beginn des “Goldenen Zeitalters” (Satya-Yuga) halten. Aufgrund der Zahl 13 des letzten Baktuns (Zyklus) mit der Nummer 13.0.0.0.0 des beendeten Mayakalenders könnte nach westlicher Deutung auch von einer beginnenden zerstörerischen Transformations-Phase ausgegangen werden. Den der Vortag heißt
Am 21.12.2012 fand laut dem britischen Maya-Forscher John Major Jenkins eine seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit tausenden Jahren langsam abzeichnet: Die „Dunkle Spalte“. Das "ist der Ort, an dem die Sonne auf die Milchstraße trifft. Die Milchstraße erfasst hierbei den Horizont der Erde und umfasst diese vollständig." Das wäre vergleichbar mit einem Schlangenkörper, der sich um die Erde legt, als wenn die Schlange "auf der Erde landen" würde. Der Erste Vater der Mayas „One Hunahpu“ wird laut Maya-Tradition am 21. Dezember zur Wintersonnenwende wiedergeboren. Aus dem Zentrum des Universums kehrt er zurück und es beginnt ein neues Weltzeitalter.
Auf der unsichtbaren Ebene kann also am 21.12.2012 durchaus ein negatives Ereignis stattgefunden haben, auch wenn auf der sichtbaren nichts "Schreckliches" geschehen ist. Beispiel für eine ähnliche Fehldeutung einer Prophezeiung ist o.g. Jahrtausend-Sonnenfinsternis, bei der ein "Schreckensherrscher" erwartet wurde (z.B. in Form eines Kometen), der aber dann doch nicht kam.
Das Buch "Feathered Serpent 2012" von Junius Podrug schreibt über den Kult der gefiederten Schlange:
"Die sagenumwobene Gefiederte Schlange [in der Mayasprache Kukulcan, bei den Azteken Quetzalcoatl genannt] beginnt ihren unaufhaltsamen Aufstieg, tief aus den Eingeweiden der Erde und entwindet sich einer mehrtausendjährigen, qualvollen Gefängniszeit.
Zur Zeit Christi war Teotihuacan ("Stadt der Götter") die größte Stadt in der westlichen Hemisphäre, das Zentrum eines mächtigen Reiches und eine Metropole, die mit dem antiken Rom in Größe wetteiferte. In den Ruinen der antiken Stadt befinden sich zwei großartige Pyramiden: Die Pyramide der Sonne und die Pyramide des Mondes. Keine der Zivilisationen, die später emporkamen (Azteken, Mayas, Tolteken und andere) versuchte, die verlassene Stadt wieder zu bevölkern. Sie hatten Angst vor der Geisterstadt. Sie spürten eine dunkle Magie, von der die riesigen Pyramiden und Tempel entlang des breiten Strasse umgeben waren, die die Strasse der Toten genannt wurde, wo menschliches Blut den besonders blutrünstigen Göttern geopfert wurde."
Aus Grailcode.net:
"Die Maya, wie auch die Azteken, waren ein altes Volk, das dafür bekannt war, eine Religion zu haben, die dem altertümlichen, satanischen Druidenkult der Kelten sehr ähnlich war, welche ebenfalls ihre Begegnungen mit "Sternengöttern" gehabt haben müssen. Wie die keltischen Druiden, waren auch die Azteken und Mayas Anhänger eines luziferischen Sonnen-Blut-Kultes, bei dem lebendige Menschenopfer, auch Kinder dargebracht wurden.
Interessanterweise stand für sie alle die Sonne für ihren Gott. Sie beteten einen Schlangengott an, der verblüffende Ähnlichkeit mit der sprechenden Schlange der Weisheit und des Lichts hatte, die im ersten Buch der Bibel auftaucht. Die Mayas nannten ihren Schlangengott Kukulkan, während die Azteken ihn Quetzalcoatl nannten, der ihnen als feurige, gefiederte Schlange erschient, ähnlich dem Großen Drachen, der im letzten Buch der Bibel beschrieben wird.
Die Offenbarung erläutert, dass ein bestimmter Moment kommt, in dem Satan, der in fast jeder Kultur der Welt als jener "Große Rote Drachen" beschrieben wird, plötzlich von seinem angestammten Platz in der Luft (gemeint ist die Erdatmosphäre) herabgeschleudert wird in den ewigen Abgrund (eine Art Fegefeuer-Vorhölle, die den Erdkern umgibt). Aus diesem Abgrund wird ihm dann erlaubt, wieder aufzusteigen und auf der Erde zu herrschen, in einem sehr realen Sinne, wobei sein Ungeist den Platz des "Heiligen Geistes" einnimmt, der nach 2000 Jahren seines Verweilens wieder dorthin zurückkehrte, von wo er gekommen war.
Dies ist ein wichtiges Ereignis. Es gibt einen ganz bestimmten Zeitpunkt, wenn es auftreten soll.
Es muss geschehen, bevor der Sohn des Verderbens (der Mann, der Antichrist werden wird) von Satan überschattet wird. Dies bedeutet, dass seine Anwesenheit hier auf Erden unter uns vor der Zeit der Drangsal anzusetzen ist, nämlich genau der Zeit, in der wir jetzt leben. Ich behaupte, dass der 21. Dezember 2012 genau dieser Moment ist (um 11:11 Uhr GMT, um noch genauer zu sein), zu dem Gott Satan auf die Erde wirft."
Exakte Venus / Sonne Konjunktion 2012
Venus stand in exakter Konjunktion vor der Sonne am 6. Juni 2012, beginnend um 05.00 GMT, UKwird etwa 7 Stunden dauern, Das letzte Mal geschah dies im Jahr 1882. Die alten Mayas nennen die Venus-Sonne Konjunktion die Rückkehr des Quetzacoatal. Sie ist auch Symbol des Todes und die Wiedergeburt eines höheren Bewusstseins.
Drachen und Schlange im chinesischen Horoskop 2012/13
Das aktuelle chinesische Horoskop passt erstaunlich gut zur aktuellen Weltlage, und beschreibt symbolisch auch die "Rückkehr der gefiederte Schlange" (Drachen)."Am 23.1.2012 wurde im chinesischen Horoskop der Hase von dem chinesischen Tierkreiszeichen Drache abgelöst. Der temperamentvolle Charakter des Wasser-Drachen wird von begeisternden Ideen und Visionen beflügelt. Daher verspricht das chinesische Horoskop für das Jahr 2012 eine Jahr der visionären Neuausrichtung zu werden in dem viel Neues geschaffen werden kann, was unser Leben für längere Zeit prägen wird. Auch wenn nicht immer alle hochgesetzten Ziele verwirklicht werden können, wird des Jahr des Drachen 2012 neue Richtlinien setzten, die weit in die Zukunft hinein ihre Gültigkeit haben werden. Besonders auf der politischen Ebene besteht zwar der Wille viel zu bewegen, jedoch bleiben sichtbare Resultate allzuoft aus.
Im chinesischen Horoskop folgt dem Drachen die Schlange und so steht das Jahr 2013 ganz im Zeichen der Wasser-Schlange. Ihr Temperament ist vordergründig ruhig. Doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen, denn die Schlange kann blitzschnell und kraftvoll zuschlagen. Deshalb ist bei schwelenden Konflikten, die ohne Vorwarnung unerwartet ausbrechen können, Vorsicht geboten."
http://www.china-park.de/chinesisches-horoskop/ tierkreis.html
Der Rote Drachen und seine heutigen Stellvertreter
Amtseinsetzung von Charles zum “Prinzen von Wales”
Bei diesem 1969 global über das Fernsehen ausgestrahlten Ereignis sprach
Queen Elizabeth II zu Charles rituelle Worte, als ob sie aus der
Offenbarung (Off 13,2) entlehnt wären: "Dieser Drachen [von Wales] gibt
dir jetzt deine Macht, Deinen Thron und Deine Autorität."
Weitere Koinzidenz: Der interne Name der Kommunistischen Partei Chinas ist - "Der Rote Drachen". Ihr Gründer, Mao Zedong, ist in die Geschichte als einer der brutalsten Menschenschlächter eingegangen.
Die Spur des roten Drachens führt zurück nach Ägypten
Die Hyksos waren ein unbekanntes schwarzmagisches Volk, das Ägypten heimtückisch überfiel und während der "schandvollen" 15. Dynastie mit 6 aufeinanderfolgenden Königen über 200 Jahre regierte, bis es ca. 1500 v. Chr. von südägyptischen Königen vertrieben wurde. Die Hyksos flohen nach Palästina zurück, von wo es sich angeblich als "Sea People" (als Stamm "Dan") auf See begab. In Anlehnung an die 6 Könige nannten sich die Seeräuber "6 Könige", anglo-römisch "VI-Kings". Sie kolonialisierten weite Teile Europas und gaben Orten, Ländern und Flüssen ihren Namen "Dan". Z.B. Danmark, Danuba (Dona), Danzig, London ("Land of Dan"). Der Name Dan ist auch mit Danava verwandt, den hochentwickelten Dämonen (Asuras) aus der hinduistischen Mythologie.
Der erste König Englands war ein Wikinger, die Wikinger regierten England über weite Strecken von York aus. New York erhielt seinen Namen möglicherweise von Wikingern, in Anlehnung an die englische Wikinger-Hauptstadt York.
Der Rest ist Geschichte..., die uns bis heute verfolgt.
Was uns nach dem 21.12.2012 erwartet: Die Bühne für den Auftritt des ersten Weltherrschers wird vorbereitet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen