Die "verloren gegangene Mitte" bezeichnet die Verwirrung der heutigen Zeit. Symbolisch, aber auch konkret wissenschaftlich. Dabei würde ein Blick hinauf in den Himmel reichen.
Die semitischen Religionen sind nicht zu trennen und bauen aufeinander auf. Das Judentum ist der Samen, Christentum der Baum und der Islam die Frucht. Der jüdische Mathematiker Stan Tenen hat in jahrzehntelanger Forschung und Kontemplation über den 1. Vers der Genesis eine versteckte Bedeutungsebene der heiligen Schrift entdeckt, die er in seiner Meru Foundation vorstellt. Tenen war Schüler des Universalgelehrten Arthur Young, der u.a. den Torus als Grundform der Schöpfung entdeckte.
Somit wurde klar, dass die semitischen (bzw. alle) Religionen auf universal gültigen Prinzipien aufbauen, die sich auch in Biologie, Bewusstseinsforschung, Geometrie und Physik widerspiegeln. Und dennoch wurde über die Zeit ein Konflikt zwischen allen drei Gruppen künstlich angeheizt, obwohl sie brüderlich und friedlich koexistieren könnten und es im Prinzip auch noch tun. In Teheran existiert z.B. die größte jüdische Diaspora außerhalb Israels von etwa 20.000 Juden, die keinerlei Beeinträchtigungen haben.
Das Machwerk "Clashes of Civilization" (Krieg der Kulturen) von Samuel Huntington soll zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden, um auf dem Höhepunkt der künstlichen Eskalation alle Religionen abzuschaffen und die Vision "Imagine" von John Lennon umzusetzen: "No countries, no possession and no religion, too."
Judentum
Das Symbol des jüdischen Glaubens ist die Menorah, der siebenarmige Leuchter. Die Sieben ist eine heilige Zahl, die sich u.a. in den sieben Wochentagen, den sieben Tugenden (und Todsünden), der siebentönigen Tonleiter, den sieben Spektralfarben des Lichts und den sieben Planeten und Metallen wiederfinden. Der Davidstern (auch Hexagramm genannt) ist dagegen kein jüdisches, sondern ein magisch-rituelles Symbol, das erst durch zionistische Kreise eingeführt worden war und erst seit relativ kurzer Zeit in Gebrauch ist.
Der Zionismus stellt die Gesetze der Torah auf den Kopf, indem er beispielsweise für ein eigenes Land kämpft, obwohl die jüdische Tradition besagt, dass die Juden erst dann ein eigenes "gelobtes Land" bekämen, wenn sich Gott (am Ende der Zeiten?) allen Menschen - Gläubigen wie Ungläubigen - offenbaren würde. Kein Jude darf bis dahin eigenmächtig auch nur einen Quadratmeter Land als "gelobtes (israelisches) Land" bezeichnen.
Rabbi Dovid Weiss
Israelische Führer wie Netanjahu geben vor, für alle Juden der Welt zu sprechen, aber in Wahrheit ist der Zionismus den Glaubensinhalten der traditionell-orthodoxen Juden diametral entgegengesetzt. Rabbis werden in die israelische Armee gezwungen, die nicht nur der Landesverteidigung, sondern in erster Linie als Indoktrinationslager dient.
Christentum
Auch das Christentum wurde im Laufe der Jahrhunderte stark entstellt und spaltete sich in viele Denominationen (Glaubenslehren) auf. Im Konzil von Nicäa hat Kaiser Konstantin die christliche Religion zu einem politischen Instrument zurechtgeschmiedet. Die Reinkarnationslehre, an die bis dahin ein Großteil der Christen glaubte, wurde als Irrlehre verbannt.
Die katholische Kirche wurde - gemäß den Prophezeiungen von Fatima - von der Spitze her zur "Synagoge Satan" umfunktioniert. Die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch Kardinal Ratzinger im Jahr 2000 entpuppte sich als plumpe, nichtssagende Fälschung. Die Doppelzüngigkeit der katholischen Kirche ist u.a. unschwer zu erkennen an der Architektur der vatikanischen Audienzhalle.
Islam
Das Konzept der Dreieinigkeit, dass die Singularität des Göttlichen
negiert, war angeblich für Mohammed ein Grund, kein Christ zu werden. Unter den Turkvölkern verhärtete der ursprünglich so freie frauenfreundliche und attraktive Islam zu einem dogmatischen Glaubenskorsett. Durch die Besetzung der Revolutionsführer mit ausländischen Agenten im 20. Jahrhundert wurden die Moslems fanatisiert, gegeneinander aufgehetzt (Golfkriege) und tyrannisiert.
Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Komeini wurde vom britischen Geheimdienst MI 6 ausgebildet.
Der IS-Anführer Al Baghdadi wurde fünf Jahre lang in einer irakischen US-Kaserne auf seine Rolle vorbereitet.
Erdogan ist weder Moslem, noch Türke, sondern Krypto-Zionist.
Der palästinensische Hamas-Anführer ist US-Agent
Osama Bin Laden soll mit dem Bush-Clan verwandt sein.
Die falsche Auslegung des Korans begünstigte die Wahrnehmung des Islam als vermeintlich fanatisches Bündnis gegen Demokratie und Andersgläubige. Dabei war es die westliche "Wertegemeinschaft", die islamische Länder wie Lybien in Schutt und Asche bombte, um sie zu "demokratisieren".
Erkenntnis wird stets durch Vergleich, durch Analogiebildung gewonnen (vgl. dazu den Artikel "Wahrheit und ihre konzentrische Erkenntnis"). Das gilt gleichermaßen in der Physik, wie in der Philosophie. Geometrisch-topologische Paradoxien können zur Veranschaulichung von ontologischen (das Sein betreffenden) Fragegestellungen dienen.
Eine
Möbiusschleifeist eine solche Paradoxie. Es entsteht durch Auftrennen und verdrehtes Wiederzusammenfügen eines geschlossBandes. Es hat - auf seine ganze Länge betrachtet - nur einer
Seite: Fährt man es mit dem Finger ab, kommt man sowohl auf der Vorder-, als auch auf der Rückseite vorbei. Aber lokal, an einer Stelle hat es zwei Seiten, die deutlich voneinander unterschieden werden können. Wenn man die Möbiusschleife als Kondensator konzipiert (also aus zwei elektrisch leitenden Schichten mit einer Isolationsschicht / Dielektrikum dazwischen) und beide übereinanderliegenden Schichten an einer Stelle mit einer Spannungsquelle verbindet, kann
man bei hoher Frequenz eine lokale Ladungsdifferenz zwischen oben
und unten erzeugen, die bei niedriger nicht mehr vorhanden wäre, da dann die
Ladungen schnell genug über die ganze Bandlänge wandern und sich ausgleichen. Das Möbiusschleife soll aufgrund dieser Paradoxie bisher unerforschte physikalische Eigenschaften besitzen (Stichworte: freie Energie, Resonanzfrequenz, magnetischer Monopol).Auch ein Torus hat ein Innen (den Trichter entlang seiner Mittelachse) und ein Außen (die Kugeloberfläche) übergeht und umgekehrt. Zieht man einen Zaun um eine Polöffnung, entsteht eine Trennung zwischen Polöffnung und der restlichen
Kugeloberfläche. Aber über den Mitteltrichter sind die Seiten wiederum verbunden.
Torus mit verbindenden Mitteltrichtern
So, wie die Schichten in der Möbiusschleife gleichzeitig getrennt und doch vereint sind, so kann man die Paradoxie der Einheit in der Vielfalt (Unity in Diversity) verstehen, der gleichzeitigen Realität von Dualismus und Nondualismus.
"Einheit in der Trennung" - Unity in Diversity ist die paradoxe
Grundstruktur des Universums. Paradox erscheint sie unserem
Verstand, weil wir verschiedene Betrachtungsweisen kennen: die konkrete, naheliegende (wie sie astrologisch durch das Zeichen des Zwillings, bzw. des dritten Hauses symbolisiert wird) und die abstrakte, übergeordnete (Schütze, 9. Haus). Da alle Wahrnehmungsweisen, bzw. Bewusstseinzustände gleichermaßen Teil des menschlichen Wesens und der menschlichen Erfahrung sind, sind aus ganzheitlicher Sicht alle gleichberechtigt und gleich gültig und wären nicht einmal hierarchisch unterscheidbar.
Das Paradoxe an diesem gleichzeitigen Sowohl-als-Auch beruht nicht auf einer prinzipiellen Unvorstellbarkeit, bzw. Unlogik, sondern wohl auf einer wechselseitigen Wahrnehmungs-Exklusivität (vgl. die dazu analoge kontravalente boolsche XOR-Funktion): Die Wahrnehmung eines Sachverhalts (wie der Verbundenheit, Determiniertheit) muss für ihre Dauer immer die andere Seite (nämlich die genauso existierende Getrenntheit, die Possibilität) ausblenden. Freier Wille entspricht dem Dualismus, Determiniertheit dem Nondualismus. Ein selbstbewusstes Wesen wie der Mensch kann sich aber wohl nicht gleichzeitig als (getrennten) aktiven Willensausübenden und als (verbundenen) passiven Zuschauer wahrnehmen.
Die metaphorische Analogie zu dieser XOR-Selektivität ist das sog. Kippbild, z.B. in Form zweier sich anschauenden Gesichtsprofile, die zugleich die Silhouette einer Vase bilden.
Wenn man an die
Vase denkt, bzw. sie fokussiert, verschwinden in dem Moment die
Gesichter und umgekehrt. Die Vase läst sich nur als "Nicht-Gesicht"
beschreiben, die Gesichter nur als "Nicht-Vase". Das Kippbild existiert zwar unbestreitbar als ein Ganzes, aber für dieses Weder-Noch gibt es keinen Begriff. Die Ganzheit (bzw. die göttliche Essenz) wird deshalb in der vedischen Philosophie auch als "Neti-Neti" ("nicht dieses, nicht jenes") bezeichnet.
Das Paradox des Sowohl-als-Auch bleibt aber trotz der XOR-Exklusivität wirksam, bzw. wirk-lich, wahr und vorstellbar, da es sogar in einem dreidimensionalen Objekt wie der Möbiusschleife existiert. Es ist keineswegs dysfunktionell, denn bekanntlich ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile!
Aus der dualistischen Sicht des Getrenntseins ergeben sich immerhin Freiheit, Eigenständigkeit und Verantwortung. Auch die Liebe ist ein Ausdruck der Einheit in der Vielfalt, da sie einerseits eine Verbundenheit bedeutet, sich aber andererseits auch nicht erzwingen oder kontrollieren lässt und folglich nur zwischen zwei unabhängigen Individuen stattfinden kann.
Die sog. "Selbstliebe", zu der in esoterischen, oder sollte man sagen: in "egoterischen" Kreisen aufgefordert wird, ist in diesem Sinne aber ein Widerspruch in sich. Das christlich-ökumenische Gebot der Nächstenliebe ("Liebe deinen Nächsten") bezieht sich vor allem auf den Nächsten. Der Zusatz "... wie dich selbst" lautet denn auch richtig übersetzt "...als wäre er du selbst" (also nicht unterschieden von einem selbst), wodurch wieder nur die Einheit in der Vielfalt betont wird.
Als Ebenbild des Schöpfers ist der Mensch eins mit Gott, aber dennoch getrennt von ihm (vgl. "Ich und der Vater sind eins" - aber nicht: "ich bin der Vater"). Die Einheit mit Gott wird hergestellt über den göttlichen Funken im Menschen selbst, auch "Atman" genannt. Der Mensch als Torus verfügt über ein Außen (die Kugel, die für Körper, Seele und Geist steht), das aber zugleich aus dem Inneren (dem singulären, infinitesimalen Mittelpunkt in der Torusmitte) gespeist wird und mit ihm in Wechselbeziehung steht. Diese Singularität steht für Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit (Sat-Chit-Ananda) und ist das Tor zur Transzendenz (Losgelöstheit von der Schöpfung), die der Mensch mit dem gleichzeitig transzendenten und immanenten Schöpfer teilt (vgl. achyntia bheda abheda tattvam). Bezogen auf die sieben Chakren (die Energiewirbel entlang der Wirbelsäule) wären die unteren sechs Chakren mit der Schöpfung verbunden (und über die Doppeltrichternatur der Chakren mit den zwölf Tierkreiszeichen), während das siebte Chakra (das Scheitelchakra) nach oben schaut, in Richtung des transzendenten Himmels.
Wissen, bzw. Wahrheit befreit,
Unwissen, bzw. Lüge versklavt. Das ist reine, elementare Logik, und sie
erlaubt zugleich einen wichtigen Umkehrschluss: alles, was den Menschen
versklavt, beruht auf Lüge!
Das Wesen von Propaganda
Wer seine Macht missbraucht
um zu versklaven und sich selbst zu überhöhen, muss dazu logischerweise
die Wahrheit auf den Kopf stellen! Er kann seine Lüge aber dennoch zu
einer "Konsens-Wahrheit" erheben, indem er sie stur und ohne jegliche
Abweichung permanent wiederholt über einen Zeitraum von etwa einer
Generation (30 Jahre). Wenn sich die Lüge einmal in den Gehirnen einer
ganzen Generation wie Spurrillen in eine Schallplatte eingegraben hat,
wird sie nicht mehr aufgrund von kritischem Mitdenken, sondern von
vertrauensvollem Mitlaufen geglaubt und paradoxerweise so vehement
verteidigt, als ginge es um persönlichen Besitz.
Eine
tragische Rolle spielen dabei die käuflichen
Wissenschaftler ("wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'"), die für
ihre Gefälligkeitsgutachten auch nicht vor Faktenmanipulation
zurückschrecken
(vgl. "Climate Gate").Genauso gefährdet, einem Dogmen-Glauben zu
verfallen sind allerdings die bezahlten Kirchenvertreter. Ursprünglich waren
sowohl Wissenschaftler als auch die Religionsbegründer der
Wahrheitssuche verschrieben. Aber im Zuge periodischer Verkrustung der
Traditionen bei gleichzeitiger ökonomisch-technologischer
Weiterentwicklung der Gesellschaft wird offenbar die gesellschaftliche
Elite regelmäßig zum fortschrittsverweigernden Hemmschuh und greift zu
allen Mitteln, heute besonders zu Propaganda, aber auch künstlicher
Verknappung und Verarmung.
Menschenfeindlicher Umweltschutz
Der
sog. "Umweltschutz" ist eine noch sehr junge Idee, die Anfang der
1970er Jahre nicht etwa von besorgten Bürgern ins Leben gerufen wurde,
sondern ausgerechnet von der Hochfinanz, die an den Hebeln der Macht
sitzt und ihre Agenda über sämtliche Medien verbreiten kann.
Federführend waren die Mitglieder des sog. "Club of Rome", einem
NATO-Think-Tank, der das Machwerk "Die Grenzen des Wachstums" in 30
Sprachen übersetzen und etwa 30 Millionen Mal drucken ließ. Sehr viele
Parlamentsabgeordnete bekamen es geschenkt. In diesem Werk, das auch
heute noch als "Bibel" der Umweltschutzbewegung hochgehalten wird,
werden zwei Propagandalügen verkauft:
Ressorcenknappheit und Wachstum als rein quantitatives Problem.
Ressourcenverfügbarkeit darf nicht an den Vorkommen in den Lagerstätten gemessen werden, sondern an der verfügbaren Technologie.
Das Wesen von technologischem Fortschritt ist gerade, immer ergiebigere
Ressourcenquellen nutzen zu können, idealerweise Ozeanwasser und
Wüstensand, die alle Elemente enthalten. Es bedarf lediglich preiswerter
Energie, um sie zu extrahieren. Zugleich ist aber auch Verdichtung und Verkleinerung
ein Merkmal von effizienterer Hochtechnologie, insbesondere die
Erzeugung von immer mehr Energie in immer kleineren Volumen und Flächen.
Solarenergie und Windkraft sind in dieser Hinsicht extreme
Rückschritte, die dem steigenden Energiebedarf der Weltbevölkerung
niemals gerecht werden. Ein Mensch benötigt 2000 Steinkohleeinheiten
(SKE) pro Jahr für Mobilität, Heizung, Kühlung, Beleuchtung und
Kommunikation. Inder und Chinesen müssen mit durchschnittlich 500 SKE
auskommen, Amerikaner verbrauchen 4000 SKE. Weltweite fehlen mehrere Terawatt Energie, um allen Menschen dieses menschenwürdige Minimum zu ermöglichen. Wenn man bedenkt, dass Lebenserwartung mit Energieverfügbarkeit korreliert,
kommt die Vorenthaltung von Energie aus "umweltschutzpolitischen
Gründen" einem vorsätzlichen Genozid gleich. Aber genau das war
jahrzehntelang die Doktrin der US-Außenpolitik: Afrika durfte seine
Ressourcen nicht selbst verbrauchen für eigenes Wirtschaftswachstum.
Deshalb steht in ganz Afrika nur ein einziges Atomkraftwerk in
Johannesburg. Die Nachtansicht der Welt zeigt ganz klar, dass Afrika
gegenüber dem Rest der Welt in seiner Entwicklung extrem zurückgehalten
wurde. Auch Malaria ist eine extrem wirkungsvolle Bremse für gesellschaftliche Entwicklung.
Auf einen Malariakranken kommen vier Angehörige, deren Arbeitskraft
durch Pflege gebunden wird. Die Bekämpfung von malariaübertragenden
Mücken mittels des extrem wirkungsvollen DDT wurde nicht aus
toxikologischen, sondern aus geopolitischen Gründen verboten. Ein
weiterer unfassbarer Skandal ist das Hanfverbot. Wenn man bedenkt, dass
80% aller Bäume sowieso zu Fasern weiterverarbeitet werden und Hanf
genau diese Faser bei 200facher Wachstumsrate liefert, ist es
(insbesondere angesichts der Forderung nach CO2-Reduktion)
absolut nicht nachvollziehbar, warum sogar drogenneutraler Hanf verboten
bleibt. Daran wird die Scheinheiligkeit der von oben verordneten
Umweltschutzideologie besonders deutlich erkennbar.
Die politische Agenda hinter der CO2-Reduktion
Dass ausgerechnet das harmlose CO2 als "Treibhausgas" verteufelt wird, ist kein Zufall. Denn CO2
wird bei jeder Verbrennung frei. Der eigentliche Grund sind also nicht die Sorge um ertrinkende Eisbären, sondern die globale
Kontrolle der Energieproduktion und damit der Wirtschaft und des
Bevölkerungswachstums. Wie bei jeder Propaganda erweisen sich auch sämtliche Behauptungen zur Rolle von CO2
als unhaltbare Tatsachenverdrehung. Nicht nur, dass eine Erwärmung
positiv statt negativ wäre - nein, die Erwärmung selbst ist fraglich,
ebenso wie der behauptete anthropogene Anteil an einer hypothetischen
Klimaerwärmung.
A) Eine Erwärmung wäre nicht negativ, sondern äußerst positiv
Milderes Klima, weniger Extremwetter in den nördlicheren und
südlicheren Breitengraden (aufgrund geringerer
Temperaturdifferenzen).
Weltweit mehr Anbaufläche aufgrund von besseren Klimabedingungen.
SINKENDE Meeresspiegel (30 cm), weil mehr warme
(wasserdampfhaltigere) Luft entsteht und diese an den Polen
kondensiert ("Kühlschrankeffekt")!
In der Vergangenheit gab es schon viele Warmperioden, die sich
auch nicht "schädlich" auf das Leben auf der Erde ausgewirkt haben.
B) Eine Erwärmung ist nicht nachgewiesen
Die
berühmt-berüchtigte "Hockey-Kurve", die ein menschengemachtes
Anschnellen der Durchschnittstemperaturen suggerieren soll, beruht auf
manipulierten Daten. Vgl. "Climate Gate".
C) Der anthropogene Anteil an einer hypothetischen Erderwärmung ist nicht schlüssig
Die CO2-Konzentration
in der Luft folgte in der Vergangenheit stets der Temperatur und nicht
umgekehrt. Das haben Bohrkernuntersuchungen ergeben.
Selbst wenn es umgekehrt wäre: CO2
absorbiert Wärmestrahlung im 15 µm-Band, aber diese
Absorptionsfähigkeit ist schon längst gesättigt, wie bereits im Dritten Bericht der ENQUETE-KOMMISSION des Bundestages "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre 1990" festgestellt wurde:
"Auffallend in Abbildung 19 ist auch die fast vollständige Absorption durch Kohlendioxid bei 15 µm. Demnach führt eine Erhöhung der CO2-Konzentration nur zu einer vergleichsweise geringen Veränderung des Treibhauseffekts durch zusätzliche Absorption der 15 µm-Bande. Die Zunahme des Treibhauseffekts erfolgt in einer solchen fast gesättigten Bande in guter Näherung logarithmisch, das heißt, jede Verdoppelung der CO2-Konzentration bewirkt die gleiche Erhöhung der Temperatur (um etwa 2,5°C)."
Nach neueren Berechnungen beträgt die Klimasensitivität des Kohlendioxids 0,6°C. Bei einem Anstieg des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre von 0,04% auf 0,05% steigt die Globaltemperatur um 0,19°C. Um eine Konzentration von 0,05% zu erreichen müßten alle konventionellen fossilen Vorräte verbrannt werden.
Das bedeutet, dass selbst
doppelt soviel CO2 in der Atmosphäre (wozu alle fossilen
Rohstoffe verbrannt werden müssten) nicht zu einer nennenswerten
Erhöhung der Temperatur führen könnte.
CO2
ist schwerer als die restlichen Luftbestandteile (selbst CO -
Kohlenmonoxid mit einem Sauerstoffatom weniger sinkt zu Boden) und sein
Anteil in der oberen Atmosphäre kann sich schlecht erhöhen.
The Great Global Warming Swindle (2007, Channel 4)
Die Sonne als Klimamotor
Nicht der menschengemachte CO2-Ausstoß, sondern die Sonnenaktivität korreliert mit den Temperaturen auf der Erde. So z.B. die "Pause" der Erderwärmung zwischen 2002 und 2008.