Dienstag, 6. August 2019

Der nekrophile Klimakult


Die Logik der Lüge


Wissen, bzw. Wahrheit befreit, Unwissen, bzw. Lüge versklavt. Das ist reine, elementare Logik, und sie erlaubt zugleich einen wichtigen Umkehrschluss: alles, was den Menschen versklavt, beruht auf Lüge!

Das Wesen von Propaganda


Wer seine Macht missbraucht um zu versklaven und sich selbst zu überhöhen, muss dazu logischerweise die Wahrheit auf den Kopf stellen! Er kann seine Lüge aber dennoch zu einer "Konsens-Wahrheit" erheben, indem er sie stur und ohne jegliche Abweichung permanent wiederholt über einen Zeitraum von etwa einer Generation (30 Jahre). Wenn sich die Lüge einmal in den Gehirnen einer ganzen Generation wie Spurrillen in eine Schallplatte eingegraben hat, wird sie nicht mehr aufgrund von kritischem Mitdenken, sondern von vertrauensvollem Mitlaufen geglaubt und paradoxerweise so vehement verteidigt, als ginge es um persönlichen Besitz.

Eine tragische Rolle spielen dabei die käuflichen Wissenschaftler ("wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'"), die für ihre Gefälligkeitsgutachten auch nicht vor Faktenmanipulation zurückschrecken (vgl. "Climate Gate").Genauso gefährdet, einem Dogmen-Glauben zu verfallen sind allerdings die bezahlten Kirchenvertreter. Ursprünglich waren sowohl Wissenschaftler als auch die Religionsbegründer der Wahrheitssuche verschrieben. Aber im Zuge periodischer Verkrustung der Traditionen bei gleichzeitiger ökonomisch-technologischer Weiterentwicklung der Gesellschaft wird offenbar die gesellschaftliche Elite regelmäßig zum fortschrittsverweigernden Hemmschuh und greift zu allen Mitteln, heute besonders zu Propaganda, aber auch künstlicher Verknappung und Verarmung.

Menschenfeindlicher Umweltschutz


Der sog. "Umweltschutz" ist eine noch sehr junge Idee, die Anfang der 1970er Jahre nicht etwa von besorgten Bürgern ins Leben gerufen wurde, sondern ausgerechnet von der Hochfinanz, die an den Hebeln der Macht sitzt und ihre Agenda über sämtliche Medien verbreiten kann. Federführend waren die Mitglieder des sog. "Club of Rome", einem NATO-Think-Tank, der das Machwerk "Die Grenzen des Wachstums" in 30 Sprachen übersetzen und etwa 30 Millionen Mal drucken ließ. Sehr viele Parlamentsabgeordnete bekamen es geschenkt. In diesem Werk, das auch heute noch als "Bibel" der Umweltschutzbewegung hochgehalten wird, werden zwei Propagandalügen verkauft:

Ressorcenknappheit und Wachstum als rein quantitatives Problem.

Ressourcenverfügbarkeit darf nicht an den Vorkommen in den Lagerstätten gemessen werden, sondern an der verfügbaren Technologie. Das Wesen von technologischem Fortschritt ist gerade, immer ergiebigere Ressourcenquellen nutzen zu können, idealerweise Ozeanwasser und Wüstensand, die alle Elemente enthalten. Es bedarf lediglich preiswerter Energie, um sie zu extrahieren. Zugleich ist aber auch Verdichtung und Verkleinerung ein Merkmal von effizienterer Hochtechnologie, insbesondere die Erzeugung von immer mehr Energie in immer kleineren Volumen und Flächen. Solarenergie und Windkraft sind in dieser Hinsicht extreme Rückschritte, die dem steigenden Energiebedarf der Weltbevölkerung niemals gerecht werden. Ein Mensch benötigt 2000 Steinkohleeinheiten (SKE) pro Jahr für Mobilität, Heizung, Kühlung, Beleuchtung und Kommunikation. Inder und Chinesen müssen mit durchschnittlich 500 SKE auskommen, Amerikaner verbrauchen 4000 SKE. Weltweite fehlen mehrere Terawatt Energie, um allen Menschen dieses menschenwürdige Minimum zu ermöglichen. Wenn man bedenkt, dass Lebenserwartung mit Energieverfügbarkeit korreliert, kommt die Vorenthaltung von Energie aus "umweltschutzpolitischen Gründen" einem vorsätzlichen Genozid gleich. Aber genau das war jahrzehntelang die Doktrin der US-Außenpolitik: Afrika durfte seine Ressourcen nicht selbst verbrauchen für eigenes Wirtschaftswachstum. Deshalb steht in ganz Afrika nur ein einziges Atomkraftwerk in Johannesburg. Die Nachtansicht der Welt zeigt ganz klar, dass Afrika gegenüber dem Rest der Welt in seiner Entwicklung extrem zurückgehalten wurde. Auch Malaria ist eine extrem wirkungsvolle Bremse für gesellschaftliche Entwicklung. Auf einen Malariakranken kommen vier Angehörige, deren Arbeitskraft durch Pflege gebunden wird. Die Bekämpfung von malariaübertragenden Mücken mittels des extrem wirkungsvollen DDT wurde nicht aus toxikologischen, sondern aus geopolitischen Gründen verboten. Ein weiterer unfassbarer Skandal ist das Hanfverbot. Wenn man bedenkt, dass 80% aller Bäume sowieso zu Fasern weiterverarbeitet werden und Hanf genau diese Faser bei 200facher Wachstumsrate liefert, ist es (insbesondere angesichts der Forderung nach CO2-Reduktion) absolut nicht nachvollziehbar, warum sogar drogenneutraler Hanf verboten bleibt. Daran wird die Scheinheiligkeit der von oben verordneten Umweltschutzideologie besonders deutlich erkennbar.

Die politische Agenda hinter der CO2-Reduktion


Dass ausgerechnet das harmlose CO2 als "Treibhausgas" verteufelt wird, ist kein Zufall. Denn CO2 wird bei jeder Verbrennung frei. Der eigentliche Grund sind also nicht die Sorge um ertrinkende Eisbären, sondern die globale Kontrolle der Energieproduktion und damit der Wirtschaft und des Bevölkerungswachstums. Wie bei jeder Propaganda erweisen sich auch sämtliche Behauptungen zur Rolle von CO2 als unhaltbare Tatsachenverdrehung. Nicht nur, dass eine Erwärmung positiv statt negativ wäre - nein, die Erwärmung selbst ist fraglich, ebenso wie der behauptete anthropogene Anteil an einer hypothetischen Klimaerwärmung.

A) Eine Erwärmung wäre nicht negativ, sondern äußerst positiv

  1. Milderes Klima, weniger Extremwetter in den nördlicheren und südlicheren Breitengraden (aufgrund geringerer Temperaturdifferenzen).

  2. Weltweit mehr Anbaufläche aufgrund von besseren Klimabedingungen.
  3. SINKENDE Meeresspiegel (30 cm), weil mehr warme (wasserdampfhaltigere) Luft entsteht und diese an den Polen kondensiert ("Kühlschrankeffekt")!

In der Vergangenheit gab es schon viele Warmperioden, die sich auch nicht "schädlich" auf das Leben auf der Erde ausgewirkt haben.

B) Eine Erwärmung ist nicht nachgewiesen


Die berühmt-berüchtigte "Hockey-Kurve", die ein menschengemachtes Anschnellen der Durchschnittstemperaturen suggerieren soll, beruht auf manipulierten Daten. Vgl. "Climate Gate".

C) Der anthropogene Anteil an einer hypothetischen Erderwärmung ist nicht schlüssig


Die CO2-Konzentration in der Luft folgte in der Vergangenheit stets der Temperatur und nicht umgekehrt. Das haben Bohrkernuntersuchungen ergeben.

Selbst wenn es umgekehrt wäre: CO2 absorbiert Wärmestrahlung im 15 µm-Band, aber diese Absorptionsfähigkeit ist schon längst gesättigt, wie bereits im Dritten Bericht der ENQUETE-KOMMISSION des Bundestages "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre 1990" festgestellt wurde: 
"Auffallend in Abbildung 19 ist auch die fast vollständige Absorption durch Kohlendioxid bei 15 µm. Demnach führt eine Erhöhung der CO2-Konzentration nur zu einer vergleichsweise geringen Veränderung des Treibhauseffekts durch zusätzliche Absorption der 15 µm-Bande. Die Zunahme des Treibhauseffekts erfolgt in einer solchen fast gesättigten Bande in guter Näherung logarithmisch, das heißt, jede Verdoppelung der CO2-Konzentration bewirkt die gleiche Erhöhung der Temperatur (um etwa 2,5°C)."

Nach neueren Berechnungen beträgt die Klimasensitivität des Kohlendioxids 0,6°C.  Bei einem Anstieg des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre von 0,04% auf 0,05% steigt die Globaltemperatur um 0,19°C. Um eine Konzentration von 0,05% zu erreichen müßten alle konventionellen fossilen Vorräte verbrannt werden.


Das bedeutet, dass selbst doppelt soviel CO2 in der Atmosphäre (wozu alle fossilen Rohstoffe verbrannt werden müssten) nicht zu einer nennenswerten Erhöhung der Temperatur führen könnte.

CO2 ist schwerer als die restlichen Luftbestandteile (selbst CO - Kohlenmonoxid mit einem Sauerstoffatom weniger sinkt zu Boden) und sein Anteil in der oberen Atmosphäre kann sich schlecht erhöhen.

 The Great Global Warming Swindle (2007, Channel 4)

Die Sonne als Klimamotor


Nicht der menschengemachte CO2-Ausstoß, sondern die Sonnenaktivität korreliert mit den Temperaturen auf der Erde. So z.B. die "Pause" der Erderwärmung zwischen 2002 und 2008.

2 Kommentare:

  1. Kohlendioxid ist schwerer als die übrigen Gase, es kann nirgendwo weit oben in der Atmosphäre eine Schicht bilden, so wie Glas eines Gewächshauses die Innenluft von der Außenluft abgrenzt.

    Luft hat auf Meereshöhe ungefähr eine Dichte von 1,29 kg/m3 . Jetzt wird es interessant: Helium hat 0,18 und Stickstoff 1,25, Sauerstoff 1,42 und Kohlendioxid 1,98 kg/m3.

    Sonnenwärme und Winde verursachen lediglich eine zeitweilige Durchmischung. Der Verlauf der Konzentration folgt einer Exponentialkurve. Nachts sinkt Kohlendioxid stets zu Boden und steigt keineswegs auf!

    Schiffe versinken ebenfalls. Sie können nicht fliegen! Es gibt kein Treibhaus und keine Treibhausgase! Auch Methan ist kein Treibhausgas. Sogar in geschlossenen Räumen sinkt Kohlendioxid nach unten, wohin auch sonst? So ersticken Menschen, Tiere und Zimmerpflanzen, wenn Kohlendioxid Sauerstoff verdrängt. Auch Pflanzen atmen Sauerstoff ein, was denn sonst? Das wissen sogar kleine Kinder!

    Bildschirmkopie aus "Einführung in die Meteorologie: Teil I" von Roger K. Smith, Fassung WS 02/03

    1988 - Professor of Meteorology (C4), University of Munich
    2003 - Adjunct Professor, Charles Darwin University, Darwin, Australia

    Siehe hier: https://www.dz-g.ru/Michael-Mannheimer_Ein-Treppenwitz-wird-wahr_Rotgruen-will-Steuer-auf-Luft-einfuehren

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    1. Vielen Dank für die sofort einleuchtende Richtigstellung!

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