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Depression gehört zu den verbreitetsten psychischen Erkrankungen. Aber die einfachen Ursachen werden ebenso verkannt, wie bei den übrigen Pandemien.
Depression - verkappte Entzündung?
Ich hatte vor Längerem griechischen Firmeninhaber gehört, der in der Krise 2008 alles verloren, sich aber dann mit regelmäßigem Trinken von Ozonwasser aus seiner schweren Depression gerettet hatte. Ozon wirkt stark oxidierend / verbrennend und senkt damit auch den Histaminspiegel.
Weitere Bestätigung für diesen Zusammenhang: Oft werden Antibiotika erfolgreich gegen Depressionen verschrieben. Erklärung: Entzündung ist ein parasitäres Geschehen, das sehr viel Energie abzieht. Allein durch Eindämmung der Parasiten gewinnt der Körper wieder viel Energie zurück.
Salz bringt Licht ins System
Wasser ist entzündungssenkend das stärkste Antihistiaminikum. (Batmanghelidj). Was bindet Wasser im Körper? Salz! Siehe den Artikel "Die Salzlügel". Ein Kunde bestätigte jedoch, dass er als Depressiver kein Salz mochte.
Von einer befreundeten Mitarbeiterin einer Münchener Psychiatrie (Nussbaumstraße) erfuhr ich, dass sie einmal Einblick in eine Intrastudie nehmen durfte, in welcher die Behandlung von Depressionen mit Natriumzäpfchen untersucht wurde (so 2-3 Gramm pro Tag). Sie erzählte mir, dass die rektale Natriumsupplementierung so durchschlagend wirkte, dass die Studie unter Verschluss genommen wurde. Es darf eben nicht sein, dass die aufwenigen Therapien dieses gigantisch wachsenden Patientensektors mit ein paar Cent pro Tag überflüssig werden. Salz ist ja auch Sol(e), bzw. Hall (hell) und steht somit für Licht. Salz bindet Wasser, dieses verdünnt das Blut und das führt zu verbesserter Sauerstoffversorgung des ganzen Körpers.
Depression wird im Ayurveda auch "Lichtmangelkrankheit" genannt. Ayurvedaärzte sind als erstes bemüht, das Verdauungsfeuer zu stärken. Beste Methoden dafür sind tiefe Bauchatmung (erhöht CO²), Salz und - Zink! Zink ist Kern der Carbanhydrase, die CO² in HCO³ (Kohlensäure) umwandelt, die wiederum weiter zur Salzsäure reagiert. Zu einer guten Verdauung gehört immer eine gute Portion Wasser. Denn die Hydrolyse verzehnfacht die Energieausbeute. Man sollte also zum Essen genauso viel trinken, wie es einem der Körper über das Durstempfinden signalisiert.
Schließlich kann auch jegliche durchblutungsfördernde Maßnahme bei Depressionen unterstützen, also z.B. Jogging in der Gruppe, aber auch Kurkuma oder Omega 3.
Depression und feinstoffliche Besetzung
Aus derselben Psychiatrie-Quelle erfuhr ich auch von der Elektrokrampftherapie (EKT), bei der unter Vollnarkose sämtliche Muskeln des Patienten für ein paar Sekunden in totale Anspannung gebracht werden. Die Zuschauer leiden dabei viel mehr mit, als der Patient selber. Sogar sehr schwer Depressive wurden nach der Therapie für ein paar Tage völlig normal.
Und dann erzählte sie mir von Patienten, die zunächst bereitwillig in die EKT einwilligten, aber dann wenige Tage vor dem Termin plötzlich ein völlig normales Verhalten zeigten, als wäre die Behandlung vollkommen überflüssig. Sobald aber der Termin verstrichen war, verfielen dieselben Patienten, die eben noch - wie in "Vorfreude" auf die Behandlung - lebensfroh und lebendig wirkten, in ihre ursprügliche Lethargie zurück. Das sei ein ganz klarer Hinweis auf eine Entität, einen feinstofflichen Mitbewohner, der - im Gegensatz zu seinem Wirt - nicht durch die Vollnarkose betäubt wird, sondern den entsetzlichen Elektroschock buchstäblich feinstofflich miterlebt und sich deshalb offenbar energetisch zurückziehen, also ganz klein und unauffällig machen könne, um diese Marter zu umgehen.
Depressionen münden letztlich oft im Selbstmord. Das soll daran liegen, dass die Besetzer mitgefangen sind im Körper des Wirtes und den einzigen Ausweg aus diesem Gefängnis darin sehen, ihr Opfer in den Tod zu treiben.