Mittwoch, 28. November 2018

Der afrikanische Migrations-Tsunami


"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta,
sondern wird selbst zu Kalkutta."
- Peter Scholl-Latour

Lebenserwartung und der Lebensstandard korrelieren bekanntlich mit der Energieverfügbarkeit. Ein menschenwürdiges Leben braucht das Energieäquivalent von 2000 Steinkohleeinheiten (SKE) pro Jahr für Mobilität, Kühlung, Erhitzung, Beleuchtung, Kommunikation usw. Aber genau diese Energie wurde dem buchstäblich "Schwarzen Kontinent" über viele Jahrzehnte vorenthalten, damit er seine gigantischen Rohstoffressourcen nicht selbst verbraucht. Zugleich wurde das nachweislich harmlose Insektizid DDT über Jahrzehnte verboten, was Abermillionen Afrikaner wegen Malaria das Leben gekostet hat.



Die Beleuchtungsweltkarte ist die wichtigste Karte, um Migrationspolitik zu verstehen. In Johannesburg steht das bisher einzige Atomkraftwerk, wie man unschwer erkennt. Und Indien und China bauen derzeit ihre Kernkraft massiv aus, weil ihre Bevölkerung sonst im Kohleruß ersticken würde. Afrikaner haben im Schnitt lächerliche 100 SKE zum Leben, Chinesen und Inder 500, Europäer mit 2000, Amerikaner verschwenden jährlich 4000 SKE. Hier klafft ein extremes Ungleichgewicht, das durch die jahrzehntelange Umweltschutzagenda künstlich verstärkt wurde - auf Kosten des Menschenschutzes.

Der afrikanische Traum von Entwicklung wurde unlängst durch die vollkommene Zerstörung seines reichsten Landes Lybien um Jahrzehnte zurückgebombt. Gaddafi hatte u.a. schon die Bewässerung Afrikas geplant, das Miliarden-Mega-Projekt wurde (zufällig?) kurz nach Fertigstellung durch NATO-Bomber gezielt gesprengt.
Die eine Million Afrikaner, die Deutschland mit Ach und Krach jährlich aufnehmen könnte, sind ein Tropfen auf den heißen Stein: sie werden in Afrika in nur 18 Tagen nachgeboren!
Das gezielte Zerstörungswerk der NATO ganze lässt nur einen Schluss zu: Der Migrationstsunami wurde von langer Hand vorbereitet und am Ende durch die Sprengung des "afrikanischen Staudamms" Lybien in Gang gesetzt.
Gaddafi (in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011):
"Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten."

Das Weltgeschehen ähnelt immer stärker einem selbsterfüllenden biblischen Endzeitplot. Monströse Filme wie "World War" versetzen die "westliche Wertegemeinschaft" unterbewusst in Angst und Schrecken vor der dämonischen Migrationswelle.

 
 "World War Z" (2013)


Es werden Schutzmauern gegen Migranten errrichtet. Menschen werden in gegenseitige Angst versetzt, sind bereit, ihre Freiheit aufzugeben und sich in riesigen Gefängnismauern einzufinden. Womit ein weiteres Ziel der Agenda 21 erreicht wird: die geplante "Biodiversität" umzusetzen, in der die Natur wieder verwildern und der Mensch ghettorisiert und in Schutzzonen eingepfercht werden soll.

Normales menschliches Leben wird auf die hellblau markierten Reservate eingeschränkt.



Agenda 21 - Lebensstandard soll massiv herabgesenkt werden