Dienstag, 16. Februar 2016

Dresden - Megaritual mit über 1 Million Brandopfern

Kulturhauptstadt Dresden - das "Elb-Florenz" - nach dem 13. Februar 1945
Dresden hatte am 13. Februar 1945 600.000 Einwohner, zu denen in den Wochen zuvor noch 600.000 Flüchtlinge dazugekommen waren, größtenteils aus Breslau (heutiges Wroclaw).

An jenem okkulten Datum des 13.02.1945 wurde Dresden von der britischen Luftwaffe (RAF) bis auf die Grundfesten zerstört und ausgebrannt. Das Vernichtungskonzept war sehr ausgeklügelt: Erst wurden Sprengbomben abgeworfen, dann Napalm und Phosphor, dann konzentrisches Bombardement, um "Kamineffekt" mit infernalische Schmelztemperaturen zu erzeugen, bei denen selbst Asphalt schmolz und Menschen durch den orkanartigen Luftsog in die Flammen gezogen wurden.
Inferno von Remscheid (31.07.1943) nach Erinnerung von Hans Dürholt (PDF / 20 MB)


Dresdener Holcaust-Opfer

Dresden war ab dem 14.02.1945 ein geschmolzener Schutthaufen. Und hier klafft eine frappante Diskrepanz zur offiziellen Geschichtsschreibung: Hätte es Überlebende in nennenswertem Umfang gegeben, hätten sie sich umgehend auf Wanderschaft in die umliegenden Dörfer und Städte zu Verwandten begeben, wie bei anderen Katastrophen auch da Dresden ja ein Trümmerhaufen war. Es gibt aber keine Aufzeichnungen über einen Dresdener Flüchtlingsstrom von Mitte bis Ende Februar 1945.

"Sir" Winston Churchill - Friedensnobelpreisträger und Ritterwürdenträger (bekannt für seine angebliche Friedensgeste) - wollte sie alle erwischen. Vom ihm stammt das Zitat: 
"Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können." 
- Winston Churchill 1945
Zwei Wochen zuvor hatte es den dokumentierten mehrtägigen Flüchtlingsmarsch über 250 km von Breslau nach Dresden mitten im eisigen Schnee gegeben, bei dem schätzungsweise 10.000 Menschen erfroren und vor allem viele kleine Kinder auf der Strecke liegengelassen und im bloßen Schnee begraben werden mussten.

Am 15.02. wurden amerikanische Tiefflieger auf die Überlebenden angesetzt, die den asphaltschmelzenden Napalm-Feuersturm überlebt hatten (in dem der Sauerstoff so knapp wurde, dass sogar Bunkerinsassen erstickten). In ihrem Blut- und Drogenrausch mähten die Kampfflieger gnadenlos alles nieder, was an den Elbufern noch auf zwei oder auch vier Beinen stand (selbst die aus dem Zoo geretteten Giraffen und Elefanten).

Damit ist klar, dass von den 1,2 Millionen deutschen Zivilisten, die sich noch am 13.02. in Dresden aufhielten, wenn, dann nur ein paar 10.000 überlebt haben. Ein buchstäblicher Holocaust (wörtliche Übersetzung: "Brandopfer") wurde in Dresden hauptsächlich an Deutschen verübt. Kann man dann die FAZ als deutsches Medium bezeichnen, wenn sie sich erdreistet, die Toten auf lächerliche 25.000 zu schätzen? Die Zahl der Opfer wurde über die Jahrzehnte systematisch von mehreren 100.000 auf wenige Zehntausend heruntergeschraubt.

Wenn nur 25.000 starben, also nur 2%, wäre Dresden quasi unversehrt geblieben! Da dies aber nicht der Fall ist, sondern Dresden größtenteils zerstört wurde und da es sogar laut Abschlussbericht der Histoikerkommission (PDF) auch keine Flüchtlingsströme gab, ist diese Zahl vollkommen unmöglich.

Warum hat die Historikerkommission wohl - entgegen der bekannten Zahlen von 600.000 Einwohnern und 600.000 Flüchtlingen - bewusst keine Bevölkerungsbilanz aufgestellt, sondern diese bereits im Vorfeld der "Untersuchung" lapidar übergangen?

Mit dieser "Schlussfolgerung" werden die Eckdaten einer aussagekräftigen Untersuchung zur Opferzahl ausgeklammert: Wieviel waren es vorher, wieviel nachher, bzw. wo sind die angeblich über 1 Million Überlebenden hin? Es gab sie nicht! Nochmal: es gibt - entgegen den anderen Städten wie Breslau - keine Berichte über Flüchtlingstrecks von Dresden weg! Womit die "Untersuchung" zum Hohn wird.

Für einen geplanten Genozid mit rituellem Höhepunkt in Dresden (Holocaust = Brandopfer!) sprechen dagegen folgende Fakten:
  1.  Churchill hat betont, dass es ihm um das deutsche Volk ging und nicht um die Nazis!
  2. die Luftangriffe auf das zivile Deutschland waren militärisch vollkommen unnötig! Es gab keine lohnenden Ziele! Maximaler Terror und Trauma waren die einzigen Motive.
  3. Churchill vor dem Angriff: "Ich will die Breslauer braten sehen!" UND: es waren von der RAF Flugblätter abgeworfen worden, dass Dresden verschont würde - um noch möglichst viele Kranke und Flüchtende in die Falle zu locken! Wie psychopathisch und grausam ist das denn?
  4. Dresden wurde als Elb-Florenz bezeichnet, die Perle Deutschlands! Das Ziel der Zerstörung war AUCH die deutschen Identität und Kultur! Maximaler Schaden gerade von Dresden war also oberstes Ziel!
  5. Die Tonnage der Bomben ist bekannt. Da wurde nicht einfach mal zur Warnung gebombt, sondern maximal zugeschlagen.
  6. Damit auch wirklich keiner überlebt, wurden am nächsten Morgen Tiefflieger eingesetzt. Auch das spricht für einen maximalen Vernichtungsauftrag der RAF.
  7. Heute werden Gedenkmärsche der trauernden Bevölkerung gezielt sabotiert und mit linken wie rechten Provokateuren systematisch verunglimpft. Auch auf dem Gebiet der Rheinwiesenlager darf nicht geforscht und gegraben werden! Warum? Du weißt ja ebenso gut wie ich: Wahrheit schützt sich selbst, sie braucht keine Verbote!

Dresden geht auf das Konto des "Friedensnobelpreisträgers" (bekannt für seine angebliche Friedensgeste) und Vordenkers der "Vereinigten Staaten von Europa", "Sir" Winston Churchill. Was ist von diesen "Vereinigten Staaten" zu halten, wenn sie solchen Köpfen entsprungen sind?

In seinen letzten zehn Jahren (1955 - 1965) dämmerte ein nicht mehr manischer, sondern nur noch schwer depressiver Winston Churchill nur noch dem Tod entgegen und flüchtete immer öfter zur Brandy-Flasche: "Ich bin ein Wrack, das nur noch- atmet und ausscheidet".

Vor Dresden (13.02.) wurde Tokyo dem Erddboden gleichgemacht (24.11.1944), danach Hiroshima (6.8.1945) und Nagasaki (9.8.1945) - und das noch nachträglich nach der deutschen Kapitulation vom 8. Mai 1945 und Kapitulationsangeboten Japans. Diese beiden für Atombombenabwürfe bekannten japanischen Städte sollen in Wahrheit mit Napalm-Bomben vernichtet worden sein. Das könne man daraus ersehen, dass die Steinbauten zum Großteil bestehen geblieben sind.




2 Kommentare:

  1. Hier stimmt so einiges nicht! 1 Million Tote ? Nein! Hiroshima und Nagasaki fielen den Experimentalbomben der Amerikaner zum Opfer. hier sind zusammen mehr als eine Million Menschen direkt, oder an den Folgen gestorben

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    1. Statt Deine Zweifel an der zwingenden Logik zu Dresden zu begründen, wiederholst Du lieber das Märchen von den "Experimentalbomben"! Die Bilder von Tokyo und Nagasaki sind identisch! Warum wohl? Und wisse: auch in Japan herrschte bis 10 Jahre nach Kriegsende militärische Zensur! Wer irgendwelche Zweifel an der Geschichte anmeldete, die die Sieger schreiben, verschwand ganz einfach.

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