Montag, 4. Januar 2016

Das elektromagnetische Universum

Die heutige Kosmogonie (Theorie über die Entstehung der Erde und der Planeten) könnte schon bald durch das "Elektrische Universum" ersetzt werden.

Wie im Kleinen, so im Großen. Dieselben Kräfte (elektrischen Gesetze) wirken maßstabsunabhängig auf Materie ein. Das ist an der verblüffenden Ähnlichkeit zwischen Oberflächen erkennbar, die einmal elektrisch behandelt wurden (Mikrokosmos) und zum Anderen angeblich mechanisch entstanden sein sollen (Planetenoberflächen, Grand Canyon).




Warum sieht unsere Erdoberfläche nicht genauso aus wie die "pockenvernarbte" Luna? Wenn "Erosion" durch atmosphärische Winde die Erklärung sein soll, um solche Mega-Kraterränder vollständig zu verwischen, dürfte es auf der Erdoberfläche auch keine Hügel und Berge geben! Außerdem ist zu bezweifeln, dass Winderosion stark genug ist.


Entstehung des Grand Canyon



Die Masse an Felsgestein, das im Grand Canyon "erodiert" sein soll, betrüge hunderte Kubikmeilen. Wo ist diese Masse hin? Sie kann sich nicht in Luft aufgelöst haben. Selbst, wenn sie in einen - nicht vorhandenen - Ozean gespült worden wäre, müsste es dort ein riesiges Flussdelta voller Sedimente geben. Bei einer elektrischen Entladung wäre sie hingegen in Sekundenbruchteilen pulverisiert und verdampft, was der Theorie des Elektrischen Universums ein weiteres Argument gibt.


Plasma-Kosmologie

Wal Thornhill

Cosmology is defined as Science of Origin, structure of Universe. It's the Queen of the Sciences.


Unmögliche Mondkrater



Der oft vorhandene sog. "Zentralberg" eines Kraters lässt sich durch herkömmliche Einschlagsimulation überhaupt nicht erklären. Hier das Beispiel des Mondkraters Tycho.

 
Zentralberg von Mondkrater Tycho


Für das "Strahlensystem" eines Kraters gibt es bis heute keine plausible Erklärung.

"Strahlensystem" des Tycho Mondkraters
"Die Erscheinung der Strahlen wird mit einer Zusammensetzung aus pulverisiertem Material erklärt, das bei der Entstehung des Zentralkraters durch einen großen Einschlag ausgeworfen wurde; oder aber auch mit glasartigen Partikeln, zu denen sich das durch die große Energie des Einschlags verdampfte Gestein wieder verfestigt hatte und die für die starke Reflexionsfähigkeit verantwortlich sind."
Das ist alles und nichts sagend.


Obige Linie durch die Mondlandschaft besteht aus lauter aneinandergereihten Löcher. Das ist beim besten Willen nicht mehr mit der Einschlagstheorie erklärbar, sondern sieht eher aus wie eine Schweißnaht. Auch die flachen Striche rechts unten im Bild lassen sich nicht durch Krater, geschweige denn durch fließendes Wasser erklären.

Unter Laborbedingungen ist es gelungen, identische Mondkrater zu erzeugen - durch elektrische Entladung!




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