Samstag, 2. November 2019

Als Vergeltung getarnter False-Flag-Anschlag am 3. 11. 2019 in Seattle?

Für den "Black Sunday" an einem 3. November wird schon seit Jahrzehnten (und lange vor 9/11) in allen möglichen Filmen ein Anschlag auf das Football-Stadion von Seattle mit einem Zeppelin vorhergesagt. Seit 9/11 ist auch klar, wem das normalerweise in die Schuhe geschoben wird: dem "radikalen Islam", der vom Westen aufgebaut wurde über MI6-Doppelagenten und Krypto-Zionisten wie Ayatollah Khomeini, Al Bhagdadi, Osama Bin Laden uvam.

Ins obskure Titelcover des "Economist" wurden
Details eines 11/3-Anschlags codiert!

Die Symboliken des Titelcovers des Economist (2015) wie "11.3", Raketen(auto), Smaragdfootball (Seattle wird auch Smaragdstadt genannt), Schildkröte (steht für eine bestimmte Loge, die über lange Zeiträume todsicher plant), Atomexplosion, startende Rakete, Helikopter und Batterie (Stromausfall) werden in der bemerkenswerten Recherche des Youtubers "Kochen mit Willi" detailliert in Zusammehang gebracht. Prophetisch erscheint auch, dass Obama im übergroßen "Republikaner-Outfit" seines Nachfolgers Trump dargestellt wird, obwohl Trump ja erst zwei Jahre später (2017) Präsident wurde.

Es wird im Sinne von Samuel Huntingtons "Clashes of Civilization" alles darangesetzt, Christentum und Islam gegeneinander aufzuhetzen, um dann aus vermeintlicher "These" und "Antithese" die "satanische Synthese" zu ziehen - den Kommunismus in Form von "No religion, no possession and no countries", wie es John Lennon schon in seinem Lied Imagine besang, das am 9.9.1972 veröffentlicht wurde.

Am 27.10.2019 wurde der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi im Nordwesten Syriens nahe der türkischen Grenze angeblich von US-Militär in einem unterirdischen Tunnel gestellt, bevor er sich mit drei seiner Kinder durch Zünden eines Sprengstoffgürtels das Leben genommen habe. Seine Identität sei durch DNA-Vergleich einer früheren Probe mit seinen Überresten bestätigt worden, welche binnen 24 Stunden im Meer versenkt wurden. Die Parallelen zu den Tötungen von Irak-Präsident Sadam Hussein und Al Quaida-Führer Osama bin Laden sind verblüffend.

Trump bestätigt, dass die Tötung von Al Bagdhadi oberstes Ziel der US-Sicherheitspolitik war.


Die westlichen Geheimdienste und das Pentagon rechnen kurzfristig mit Vergeltungsschlägen des IS. Jetzt gibt es also auch pünktlich ein akutes Motiv für einen Anschlag. Und der 3.11.2019 ist zufällig ein "Black Sunday"! Eventuell sogar kombiniert mit einem großräumigen Stromausfall.

Wenn man bedenkt, dass Al Bagdhadi ein zionistischer Mossad-Agent war und von den USA in einer irakischen US-Militärbasis auf seine Rolle vorbereitet wurde, wird das falsche Spiel vollends offensichtlich.

Die Frage ist nur, was die USA wiederum als Scheinvergeltung geplant haben? Einmarsch in Syrien wohl kaum. Nein, ein angemessener Gegenschlag auf einen inszenierten Terror, bei dem mindestens 50.000 Menschen verbrennen (in einem okkulten "Brandopfer"), müsste in den Kern des Islam treffen, und das bedeutet: die heilige Stätte Mekka, bzw. Saudi Arabien. Seit 2019 sind ja sogar schon wieder US-Truppen in Saudi Arabien stationiert - also wäre das eine ideale Ausgangsbasis, um das saudiarabische Königshaus kurzerhand abzusetzen, nachdem ja öffentlich bekannt wurde, dass es Al Quaida finanzierte, also warum dann nicht auch den IS. Natürlich ist das nur ein Vorwand, denn die USA selbst haben dem IS die schweren Waffen aus Lybien über die Türkei geliefert.

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