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Donnerstag, 14. Februar 2019

Gefährdet der Islam den "(Un)rechtsstaat"?




Mit "Ungläubigen" wurden im Koran nicht alle "Nichtmoslems" bezeichnet, sondern ausschließlich die Feinde der ersten Gottgläubigen (die Bezeichnung "Moslem" enstand erst viel später)! Und das waren die vertragsbrüchigen, hochkriminellen, vor keiner Mordtat und Vertragsbruch zurückschreckenden Mekkaner (Götzenanbeter), gegen die sich die friedliebenden Gotteskinder anfangs nicht mit aller Entschlossenheit zur Wehr setzen wollten, weil sie zugleich ja auch ihre Verwandten waren. Sehr detailgetreu und informativ ist der Spielfilm "Mohammed - der Gesandte Gottes" von 1977, mit Anthony Quinn und Irene Papas. Hier in einer per KI aufbereiteten, beamer-tauglichen Version.


Mohammed - der Gesandte Gottes (1977, mit Anthony Quinn)

Diese Aufforderung zur selbstlosen Pflichterfüllung im Kampf gegen das ausgemacht Böse sogar dann, wenn es gegen die eigene Verwandtschaft geht, ist auch aus der Bhagavad Gita bekannt (die "Mahabharata", der großindischer Krieg vor 5000 Jahren war ein gigantisches Ereignis und forderte angeblich 18 Mio. Tote).

 Dr. Zakir Naik: Richtigstellung von "Dschihad" und "Ungläubigen"

Dr Zakir Naik offenbart den Kontext dieses Koranverses: mitten im Krieg! Genauso wäre es teuflisch, sagt Naik, unter Unterschlagung des Kontextes (des Kampfes um die Wahrheit) zu behaupten, die Bhagavad Gita würde lehren, seine Verwandten und Cousins zu töten!


Islamophoben sehen den Grund, weshalb die Moslems ihre "koranverordnete Mordlust" nicht offen praktizieren, in ihrer derzeitigen Minderheit. Würde aber in der antiislamischen Propaganda auch nur ein Fünkchen Wahrheit stecken, dürfte die größte Diaspora außerhalb Israels von 20.000 Juden mitten im Herzen von Teheran nicht schon seit Jahrhunderten völlig unbehelligt leben können!

Nicht der Islam selbst gefährdet also den Staat, sondern der tiefe Staat selbst inszeniert den "Clash of Civilization" nach Samuel Huntington, um das neomarxistische Gesellschaftsmodell einer atheistisch-satanischen NWO durchzusetzen, das schon John Lennon in seinem weltbekannten Song "Imagine..." zelebrierte ("...no countries, no possession and no religion, too - it's easy, if you try").






NWO-Prophetie "Imagine" von John Lennon 


Islam heißt Liebe und nicht Scharia

An diesem Mittwoch eröffnet das Zentrum für Islamische Studien, damit gibt es erstmals in Deutschland das Fach „Theologie des Islam“. Dazu ein Beitrag aus unserem Archiv. Gott ist kein Diktator, sagt Mouhanad Khorchide, erster Ausbilder für islamische Religionslehrer. Wer den Islam als strafende Gesetzesreligion auslegt, mache ihn anfälllig für politische Instrumentalisierung.
Viele gläubige Muslime projizieren ihre Vorstellung von einem mächtigen Familienoberhaupt oder von einem archaischen Stammesvater, dem man unhinterfragt gehorchen und sich unterwerfen muss, auf ihre Vorstellung von Gott. Demnach gestaltet sich die Gott-Mensch-Beziehung als Beziehung zwischen einem Befehlshaber und einem Befohlenen, einem Knecht. Der Herr braucht seinen Knecht, er ist auf seine Dienste angewiesen, um seine Herrlichkeit genießen zu können.
Will aber Gott wirklich, dass Menschen ihn verherrlichen? Braucht er unseren Dienst? Sicher nicht! Diese Vorstellung eines restriktiven Gottes, dem es nur um sich selbst geht, unterscheidet sich kaum von der Vorstellung eines restriktiven Diktators, dem es nicht um die Interessen seines Volkes geht, sondern um die Unterwerfung der Menschen unter seinen Willen. Der Mensch wäre demnach unmündig, er ist auf die Instruktionen Gottes angewiesen. Der Koran und die prophetische Tradition werden in dieser Sichtweise als Instruktionen wahrgenommen, die Gott dem Menschen verkündet, da dieser nicht in der Lage sei, von sich aus zu erkennen, was gut und was schlecht für ihn ist.
Der Koran und die Sunna (die prophetische Tradition) sind demnach eine Art Bedienungsanleitung für das Funktionieren des Menschen. Diese Metapher wird sehr oft von islamischen Gelehrten benutzt, die damit die Unmündigkeit des Menschen und seine Angewiesenheit auf göttliche Instruktionen unterstreichen wollen.
Ihr Argument lautet: „Wie der Konstrukteur einer Maschine diese am besten kennt und zur optimalen Nutzung eine Bedienungsanleitung beilegt, weiß Gott, der Schöpfer des Menschen, am besten, was für den Menschen gut und was schlecht ist. Daher müssen wir uns an seine Anleitung halten, auch dann, wenn uns der Sinn nicht immer einleuchtet. Man muss nicht immer alles verstehen. Wir müssen einfach nur das tun, was Gott sagt, dann ist alles in Ordnung, dann kann nichts schief gehen. Unser Verstand ist ohnehin so begrenzt, dass er nie alles wird nachvollziehen können, daher soll man nicht krampfhaft versuchen, alles zu verstehen.“
Problematisch an dieser Vorstellung ist, dass im Menschen eben lediglich eine Maschine gesehen wird. Die Freiheit des Menschen, seine Selbstbestimmung und der Stellenwert seiner Vernunft, mit der er Entscheidungen treffen kann, rücken weit in den Hintergrund. Die Beziehung des Gläubigen zu Gott wird auf eine Dimension reduziert, nämlich die des Gehorsams: Gehorsame werden für ihren Gehorsam belohnt, Ungehorsame entsprechend bestraft.
Die Fähigkeit des Menschen, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, Gotteserfahrungen zu machen und diese zu reflektieren, eine individuelle Beziehung zu Gott aufzubauen, eine eigene Religiosität zu entwickeln und diese selbst zu verantworten, für sich selbst zu entscheiden, wie er sein Leben entwerfen und auf Gott individuell ausrichten will – all das wird ignoriert und unterdrückt. Wäre es aber nicht unfair von Gott, uns eine Vernunft zu geben, die verstehen will, die viele Fragen hat und vieles hinterfragen will, die dem folgen will, was ihr einleuchtet, was sie nachvollziehen kann – aber zugleich von uns zu erwarten, diese Vernunft zu unterdrücken?
Ist dann Vernunft eine Falle, die Gott dem Menschen gestellt hat, um zu sehen, ob er sich für das blinde Gehorchen oder das kritische Reflektieren entscheidet? Ist die Vernunft somit der Hauptfeind des Menschen? Und das menschliche Leben ein einziger Kampf gegen die eigene Vernunft? Sind diejenigen Sieger, die sich für Gott und gegen die Vernunft entschieden haben, und die Verlierer, die sich zur Vernunft und gegen Gott gewandt haben?
Viele islamische Gelehrte spielen Gott gegen die Vernunft aus. Sie stellen die Menschen vor die Wahl: entweder Gott oder die Vernunft. Diese Position wird weder Gott noch der Vernunft gerecht. Beide gehen dadurch verloren. Gott wird zu einem selbstsüchtigen Diktator gemacht, und die Vernunft wird ausgeschaltet. Diese Sicht widerspricht auch der koranischen Vorstellung der Gott-Mensch-Beziehung.
Der koranische Gott ist ein barmherziger Gott
Der koranische Gott stellt sich uns ganz anders vor. Er stellt sich als der liebende, barmherzige Gott vor, der die Menschen aus seiner bedingungslosen Liebe und Barmherzigkeit erschaffen hat. Ein Gott, der Mitliebende sucht, die bereit sind, seine Intention, Liebe und Barmherzigkeit zu teilen, in ihrem Alltag Wirklichkeit werden zu lassen. Dieser Gott interessiert sich für den Menschen, für seine Vervollkommnung und ihm geht es nicht um ein juristisches Regelwerk, zu dem manche Muslime und Islamkritiker den Islam gemacht haben. Der Koran beschreibt die von Gott angestrebte Gott-Mensch-Beziehung als Liebesbeziehung (Koran Sure 5, Vers 54). Eine aufrichtige Liebesbeziehung gestaltet sich nicht über juristische Kategorien und schon gar nicht über Angst und Drohung.
Salafisten reduzieren den Islam auf ein paar Äußerlichkeiten. Aus dem Islam haben sie eine fremde Ideologie konstruiert, die mit dem Islam nur noch Begrifflichkeiten gemeinsam hat. Denn ihr Gott interessiert sich offensichtlich nur dafür, ob der Bart lang genug ist und die Hose ja nicht bis über den Knöchel geht und andere Oberflächlichkeiten. Als fromm wird wahrgenommen, wer als Mann einen Bart und als Frau ein Kopftuch trägt, oder wer mit der rechten und nicht mit der linken Hand isst. Ist das aber alles? Wird der Mensch nur über die Fassade als fromm definiert?
Was ist mit dem Menschsein, mit der Würde des Menschen, mit seinem Status in der Schöpfung als das edelste Geschöpf Gottes? Gehört dies alles und vieles mehr nicht vorrangig zum Islam? Was ist mit der Liebe zu Gott, die sich in der Liebe zu seiner Schöpfung ausdrückt? Ist das nicht der Kern der prophetischen Botschaft, über die der Koran sagt „Wir haben dich, Mohammed, nur als Barmherzigkeit für alle Welten entsandt“ und über die Mohammed selbst sagte: „Ich wurde entsandt, um die guten Charaktereigenschaften zu vervollkommnen“?
Wenn Religionen jedoch nur noch als Fassade gelebt werden, wird ihr eigentlicher Kern ausgehöhlt; solcherart entkernte religiöse Identitäten sind sehr anfällig für politische Instrumentalisierung. Dies hat man jüngst bei den Protesten gegen das Mohammed-Schmähvideo erlebt. Salafisten nutzen solche Anlässe, um gegen den Westen zu propagieren, dabei ist dieses Video so schlecht und geschmacklos gemacht, dass man in ihm den Propheten Mohammed gar nicht wiedererkennt. Daher ist man als Muslim durch das Video eigentlich absolut nicht angesprochen. Dennoch nutzen Salafisten solche Anlässe, um zu pauschalieren. Es geht in der Weltpolitik keineswegs um Westen gegen den Islam, sondern lediglich um wirtschaftliche und politische Interessen. 
Wenn unter der „Scharia“ ein juristisches System verstanden wird, das alle Lebensbereiche erfassen und genau vorschreiben soll, in welcher Situation was zu tun ist, dann steht das in klarem Widerspruch zum Islam. Wieso eigentlich? Weil es nicht Aufgabe von Religionen, auch nicht des Islam, ist, Gesetze zu erlassen. Das eigentliche Anliegen des Islam ist, dass der Mensch sich vervollkommnet, um die Gemeinschaft Gottes zu erlangen.
Vervollkommnung aber kommt nicht von außen, auch nicht durch den Zwang eines Gesetzes. Sie ist vielmehr ein Prozess, der von innen kommen muss. Der Mensch muss an sich arbeiten und sich in seinem Menschsein, in seinen Charaktereigenschaften, die ihren Ausdruck in seinem Handeln finden, vervollkommnen. Sich aus Angst vor einer weltlichen oder jenseitigen Sanktion in bestimmter Weise zu verhalten, mag zum Erhalt einer gesellschaftlichen Ordnung dienen, leistet jedoch kaum einen Beitrag zur inneren Vervollkommnung.
Religion muss zu einer Lebenshaltung werden. Das ist viel mehr als die Befolgung von Gesetzen. In meinem Buch „Islam ist Barmherzigkeit“ möchte ich das koranische Angebot stark machen, das die Würde, die Freiheit, die Vernunft und die Fähigkeit des Menschen, sich zu vervollkommnen, ins Zentrum religiöser Praxis rückt.
Mouhanad Khorchide leitet das Zentrum für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1971 ist er im Libanon geboren und wuchs in Saudi-Arabien auf. Er studierte islamische Theologie im Libanon und promovierte in Wien in der Soziologie. Als einer der bedeutendsten muslimischen Theologen der Bundesrepublik bildet er nun Lehrer für den künftigen islamischen Religionsunterricht aus. Am 11. Oktober erscheint sein Buch „Islam ist Barmherzigkeit – Grundzüge einer modernen Religion“.


Sonntag, 22. Januar 2017

Merkel-Raute und 9/11

Viel wurde gerätselt über die sog. "Merkel-Raute", die zum geheimnisvollen "Markenzeichen" der Bundeskanzlerin hochstilisiert wurde.


Merkel-Raute

Merkel gehört dem inneren Zirkel der Elite an (Bilderberger), und so ist es nicht verwunderlich, dass auch sie sich bekennt zum "dämonischen Prinzip".

"Die Welt" spekulierte sinnfrei: 
"[...] Deshalb muss man sich über Angela Merkels Raute Gedanken machen. Bedeutungslos kann sie ja nicht sein. Von den meisten wird sie als Geste des Zusammenführens verstanden, des Suchens nach Berührungspunkten."
- Welt.de

So falsch ist das "Zusammenführen" freilich nicht, denn es geht den Illuminaten immer auch um den die sexuelle Vereinigung, das Lustprinzip, ausgedrückt durch die Zahl 11, die Vereinigung von weiblich (6) und männlich (5). Über die universelle, uralte, okkulte Bedeutung der Zahlenpaares 9/11 haben wir schon ausführlich geschrieben.


Herleitung aus 9/11 in drei Schritten
 

  1. Die 9 /11 wird römisch als IX (9) und XI (11) dargestellt. 
  2. Zusammengezogen ergibt das IXXI und in der Folge auch die übereinandergelagerten Buchstaben "AM" (Angela Merkel). 
  3. Der rechts und links abgeschnittene Mittelteil ergibt die Raute. 

Die Raute als Symbol für ein Dimensions-Tor?

Die zusammengeführten Zeigefinger und der darüber geschwungene spitz zulaufende Bogen der Daumen weckt Assoziationen zur Silhouette des weiblichen Geschlechtteils, sowie zur "Missionarsstellung", in der die Frau ihre Beine zum "M" anwinkelt und der Mann als "A" über ihr kniet. Es geht ja beim Fruchtbarkeitskult, darum, nicht den Dienst an Gott, sondern den Lustgewinn zum höchsten und einzigen Sinn des Lebens zu erklären.

Anne-Marie Album "Ciao Adios"


In der Bhagavad Gita gab Krishna schon vor 5000 Jahren eine detaillierte Beschreibung der weltlichen, schöpfungszentrierten Philosophie, die bis heute ihre Gültigkeit unverändert beibehalten hat:

Bhagavad Gita Kapitel 16, 7-12:
Weltliche Leute verstehen nicht, was sich nach außen kehren und sich nach innen kehren ist. Weder reine Gesinnung, nobles Verhalten noch [höhere] Wahrheit findet sich bei ihnen. ­­­(16:7)

Ohne [höhere] Wahrheit, beständigem Wandel unterliegend, ohne Gott sei die Welt, sagen sie. Das Spätere sei aus Vorhergegangenem entstanden, wie anders als aufgrund von Begierde? ­­­(16:8)­­­­­­

Sie halten an dieser Sichtweise fest, haben ihr inneres Wesen [aus den Augen] verloren, ihre Einsicht ist schwach. Diese Unheilbringer von grausigen Taten gewinnen Macht zur Vernichtung der Lebenswelt. ­­­(16:9)­­­­ ­­­­

Schwer zu befriedigender Lust geben sie sich hin, begleitet von Betrug, Stolz und Rausch. Aus Verwirrung haben sie törichte Gedanken ergriffen und gehen mit unlauteren Vorsätzen ans Werk. ­­­(16:10)­­­ ­­­­

Sie haben Zuflucht genommen zu einer unabmessbar trüben Betrachtungsweise, deren Essenz der Tod ist. Ihr höchstes Ziel ist der Begierdengenuss. Sie sind zur Schlussfolgerung gekommen, dass das alles sei, um das es geht. ­­­(16:11)­­­ ­­­­

Von Hunderten Hoffnungs-Schlingen gefesselt, Begierden und Wut völlig ergeben, streben sie zwecks Begierdengenuss danach, durch unredliche Mittel Gewinn anzuhäufen. ­­­(16:12)

Bhagavad Gita Kap 16:7: Weltliche Leute verstehen nicht, was
sich nach außen kehren und sich nach innen kehren ist.

Warum Merkel?



Über Merkels wahre Herkunft wird relativ wenig spekuliert. Am plausibelsten erscheint die Vermutung, dass sie Kohls Tochter ist. Denn Helmut Kohl nannte seine Nachfolgerin mit der kometenhaften Karriere zärtlich und doppelsinnig "Mein Mädel". Auch mit Marianne Birthler, der ehemaligen Stasi-Akten-Verwalterin, muss sie verwandt sein, denn sie gleichen sich wie eineiige Zwillinge.

Zwei Halbschwestern: Merkel und Birthler - die Kohl-"Mädchen"?


Die 311 - Symbol für "das Böse"?

 

Auf synchronistisch erstaunliche Weise sind nicht nur die Initialen Merkels - "A" und "M" wichtiger Bestandteil "ihrer" Raute, sondern der alphabetische Stellenwert von A und M ist 1 und 13, was zusammengeschrieben 113 ergibt. Die 113 hat weitere Bedeutung. Der Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg erfolgte am 11.3.1941. Das World Trade Center wurde am 11.3.1961 zur Konstruktion freigegeben. Der 11. März ist auch heute noch ein "sehr beliebtes Datum" für Amoklauf, Katastrophen und Terror. (u.a. Madrid 2004, Winnenden 2009). Last not least: Tsunami-Katastrophe von Fukushima: 11.3.11 mit 15.000 Toten und nuklearer Krise. 

Die USA sind U = 21 = 3, S = 19 = 1, A = 1, also 311, der Umkehrwert der 113. Angela Merkel ist also eine "Permutation" der USA. Sie soll sogar einen amerikanischen Pass besitzen. Die 311 und die 313 sind "Zwillings-Primzahlen", die nur eine Zahl dazwischen haben. Auch die Permutationen der 311 (131 und 113) sind Primzahlen, was jede dieser Permutationen zu einer "absoluten Primzahl" macht. Die 311 ist die kleine Schwester der 911: "Burning building? Call 9-1-1. Burning Question? Call 3-1-1.

In der Gematria werden Summen der Buchstabenwerte von Worten verglichen. Im Hebräischen steht die 311 u.a. für "böse" und "furchtbar". Die Band 311 hat behauptet, dass sie ihren Namen "von einer Türe" hätte. Auch der Pixar/Disney-Trickfilmproduzent John Lassester, hätte behauptet, die ominöse Signatur "A113", die auf Nummernschildern in vielen Pixar-Filmen zu sehen ist, käme von einer "Klassenzimmertüre" im California Institute of Arts. Die Band Genesis führt ihren Namen auf die Biblische Genesis zurück:
"Darauf fragte er [Gott]: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?"
- Genesis 3:11
 Es gibt noch einige weitere Besonderheiten der 311.

"Am 22. November 2005 wurde Angela Merkel mit 397 der 611 gültigen Stimmen (Gegenstimmen: 202; Enthaltungen: 12) der Abgeordneten des 16. Deutschen Bundestages zur Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt." (Die 6ll kann als Invertierung der 9ll gelesen werden). Die 22/11 ist, genau wie 9/11, ein starkes Datum, das 1963 mit der Ermordung von John F. Kennedy schon einmal welthistorische Bedeutung erlangte.

Auch Adolf Hitler, dessen wahre Herkunft wir ausführlich recherchiert haben, benutzte die Raute gelegentlich. Hitlers Eintritt in die NSDAP als 55. Mitglied (5 x 11) war am 12.09.1919. Seine "Machtergreifung" war etwa 13 Jahre später, am 30.01.1933 (vgl. die archetypischen 13 Jahre des Exils, die auch in der indischen Mythologie - Ramayana und Mahabaratha - anzutreffen sind). Zwischendurch kam es zum gescheiterten Hitlerputsch, am (wie kann es auch anders sein?) 9.11.1923.

Die Zeit der Zurückgezogenheit (Exil) ist die Zeit der Vorbereitung auf eine bedeutende Aufgabe. Angela Merkel wurde 2005 Bundeskanzlerin, analog hätte es um 1992 ein Ereignis (wie Hitlers Parteieintritt) geben müssen. "Im Juni 1993 nahm sie die Chance wahr, ihre Macht in der Partei auszubauen, indem sie Krause nach seinem politischen Rückzug als CDU-Landesvorsitzende von Mecklenburg-Vorpommern nachfolgte."


Das Datum der Machtergreifung erscheint - mit herkömmlicher Quersummenbildung -  zunächst unverfänglich, aber, wenn man die Nullen und Punkte weglässt und die Jahreszahl aufteilt, ergeben sich zwei doch sehr erstaunliche dreistellige Zahlen: 311 und 933 (933 = 3 x 311)! In der 311 ist natürlich auch noch die 3 x 11 = 33 codiert. Und das ganze fand im Jahr 33 statt. Das ist numerologisch kaum zu toppen! Derartige bedeutungsvolle Koinzidenzen werfen immer wieder die Frage auf, ob so etwas noch von Menschenhand "planbar" ist!? Wer Augen hat zu sehen... muss spätestens hier anerkennen, dass die Geschichte höheren Gesetzmäßigkeiten folgt (siehe auch www.dianamystery.com).
  

Die Grundstruktur IXXI (9/11) und ihre Variationen


Die Raute, das "Herzstück" des "IXXI"-"AM"-Symbols, repräsentiert in Verbindung mit der 113 quasi ein Tor / Türe, zum Okkult-Bösen. Die Raute ist keine Erfindung Merkels, sondern, wer diese Geste öffentlich zur Schau stellt, bekundet damit bewusst oder unbewusst die Verbundenheit mit seinen okkulten "Ziehvätern".

Angela Merkels Horoskop zeigt eine dreifache Besetzung des 8. Hauses (Skorpion). Damit steht sie dem Medium A.H., der es auf vier Planeten brachte, in nicht viel nach. Die Mondknotenachse vom 8. ins 2. Haus deutet auf Abhängigkeit von anderen (Jenseits-Energien) hin, was typisch ist für Medien. Angela Merkel hat übrigens dasselbe Mahabote-7-Planeten-Diagramm wie Lady Diana, und auch diese war Skorpion-Aszendent und hatte zwei Planeten im 8. Haus. Dianas extreme seelische Zerrissenheit, Beziehungssucht und Instrumentalisierung durch das Königshaus war weithin bekannt.


Ebenso gefällt die Raute (Pyramide) zahlreichen weiteren Promis (insb. den Medien Jay-Z und Beyoncé alias Sascha Fierce), die sie umgekehrt, als Pyramide zeigen, sowie einem bekannten Automobilhersteller.



Wohin man auch blickt, stößt man immer wieder auf dasselbe Prinzip der Zweiheit, Trennung, bzw. der (unerlaubten) Verbindung zur Unterwelt, der dämonischen Besetzung durch eine "Tür", ein "Tor".


Im harmlosen Kinderspiel "Das ist das Haus vom Ni-ko-laus" (und ne-ben-an vom Weih-nachts-mann) müssen die beiden Häuser mit genau 16 Strichen ohne abzusetzen am Stück gezeichnet werden, wobei die Mittellinie doppelt überfahren wird. Auch hier eine IXIXI, überdacht von zwei Pyramiden. Das spiel hat durchaus eine okkulte Dimension, zumal der Weihnachtsmann kein christliches, sondern heidnisches Symbol ist ("Santa" ist Anagramm von "Satan", das "Ho, ho, ho" wird griechisch und lateinamerikanisch als "Xo, Xo, Xo" geschrieben und "Cho, cho, cho" und steht für die okkulte Silbe XO, bzw. OX, den nach links gekippte Totenkopf mit gekreuzten Knochen, siehe die Entschlüsselung von Skull & Bones 322).


Das Denkmalschutz-Symbol, das auf die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten von 1954 zurückgeht und seit einigen Jahren an kulturell wertvollen Bauwerken angebracht wird, ist ein "wappenähnlicher Schild", eines der sog. "Schutzzeichen". Das Haus (und seine Bewohner?) könnte zeichenmagisch (nach dem Umkehrprinzip) beeinflusst werden nach dem Motto "Die ganze (neue schöne) Welt steht kopf".

Denk mal nach!

"OX OX" Symbolik in The Weeknd with a song called Earned It from the 50 Shades of Grey film soundtrack.


Das Deutsche Bank Logo, die um 45° gedrehte Raute, ebenfalls in blau-weiß. Die Länge der Hypothenuse beträgt bei einer Kantenlänge von 1 die Wurzel aus 2, eine der zentralen irrationalen Zahlen (irrationale Zahlen lassen sich, wie auch die transzendenten Zahlen PI und PHI, nicht durch einen Bruch darstellen).




Renault - Passion for life

Es kann nur vermutet werden, welche archetypische Symbolik sich vor aller Augen in der IXXI-Symbolik versteckt. Naheliegend ist ein Tor, bzw. ein Fenster ("Window") in eine andere Wirklichkeit.
Torbogenöffnung - Tor in andere Frequenzdimensionen?


Windows - das Fenster ins World Wide Web. Wobei es korrekt "Net" heißen müsste. Web ist Spinnennetz, womit sich ein umfassender Sinnzusammehang ergibt (siehe Erläuterungen zur "Spinne" unten). Wir sind wie Motten, die zum Licht streben und dabei der Spinne ins subtile Netz gehen, das die Spinne in kalter Berechnung unmittelbar vor der Lichtquelle spinnt.
Windows to the Magic World

Grundsätzlich hat man aber auch rechts und links zwei Hälften (Halbwahrheiten), aus denen erst durch Spiegelung (Umkehrung) die Einheit (die volle Wahrheit) zusammengefügt wird.
Das Bon-Bon - die süße Verführung
Wicca Mondkult-Symbol



"Become like a diamond"
"LSD" - Like Diamonds in the Sky.
Portal to another dimension of consciousness


 Weiterführende Literatur - wird noch ausgewertet!!



Artikel ist noch in Ergänzung und Überarbeitung, bitte in nächster Zeit nochmal vorbeischauen.