Sonntag, 24. Januar 2016

Atlantis liegt auf dem Atlantischen Rücken und ging vor 11.400 Jahren unter

Warum wird immer noch soviel über den sagenumworbenen Kontinent Atlantis spekuliert, wo die Fakten doch eigentlich so naheliegend sind?

Atlantis liegt heute in 2500 m Tiefe auf dem Grund des Atlantischen Ozeans. Die Azoren waren die höchsten Berge. Auf der Karte sieht man den unterseeischen "Atlantischen Rücken". Das marokkanische Atlas-Gebirge hat seinen Namen auch von Atlantis.

Die Insel von Atlantis liegt auf dem atlantischen Rücken und
blockierte den Golfstrom.

Atlantis lag "vor den Toren Gibraltars" (Platon)

Atlantis war so groß wie halb Indien und auch so langgestreckt

... oder ein Drittel so groß wie Europa
Das Lavagestein, das vom auf dem Atlantischen Rücken geborgen wurde, ist ohne Druck erkaltet, d.h. an der Luft. Also muss ein Vulkan über Wasser ausgebrochen und seine Lava ausgespuckt haben, welche dann kristallisierte und unterging. Die Kanten des Gesteins sind noch intakt, d.h. es ist noch keine 15.000 Jahre alt.

Die afrikanischen und nordamerikanischen Flussmündungen setzen sich unter Wasser in tiefen Gräben fort. D.h. das Ufer ging einst viel weiter ins Meer. Die ganze atlantische Kontinentalplatte ist durch ein kosmisches Ereignis (Polsprung?) nach unten gedrück worden. 

Atlantis soll 9000 Jahre vor Platons Zeit (424 v. Chr.) untergegangen sein, d.h. vor ca. 11.400 Jahren. Zur selben Zeit hat auch das Ramayana-Epos stattgefunden. Aus dieser Zeit stammt auch die 30 km lange "Adams-Brücke", die von Sri Ramas Armee gebaut worden sein soll und noch bis 1480 Indien mit Sri Lanka verbunden hat.

Adams Brücke (Adams Bridge), die noch bis
1480 Indien mit Sri Lanka verband.

Das wahre Alter dieser Landbrücke wird heute heftig diskutiert. Wären es ca. 10.000 Jahre, wäre das ein starker Hinweis auf die Authentizität der Ramayana-Sage. Britische Archäologen haben in Indien starken Einfluss und verstanden es bis heute geschickt, die Geschichte der Menschheit zu verzerren und sie erst mit den Ägyptern anfangen zu lassen, welche die Pyramiden von Steinmetzen und einem riesigen Sklavenheer erbauen ließen, nur, um sich selbst ein Denkmal zu setzen.

Beweise für Atlantis


Der Golfstrom verlief nicht schon immer von der Sargasso-See (Bahamas, 24° Breitengrad) bis nach Nordeuropa (eisfreier Hafen von Murmansk, 68° Breitengrad), sondern erst seit Atlantis Unergang. Da in etwa zeitgleich die Letzte Kaltzeit in Europa aufhörte (denn plötzlich wurde die karibische Wärme des Golfstroms bis in die Nordsee transportiert), kann man Atlantis Untergang doch mit ziemlicher Sicherheit auf 12.500 bis 10.000 Jahre eingrenzen (10.500 bis 8000 v. Chr.). Dann würde also Platons Aussage miti dem Mittelwert übereinstimmen: Es ist ca. 11.400 Jahre her.

Die Hochkultur, die welweit Pyramiden erbaut hat, ist verschwunden. Das Alter der Cheopspyramide wird - aufgrund der Wasserlauferosionen an der Sphinx, die Bestandteil der Anlage ist, auf mindestens 20.000 Jahre geschätzt (zu dieser Zeit gab es die letzte große Überschwemmung des Gizehplateaus).

Die Banane ist ein starker Hinweis, da sie kernlos und damit eine Züchtung ist. Ihr Original fehlt aber weltweit, obwohl sie weltweit vorkommt. D.h. eine Hochkultur, die ihre Kultur weltweit verbreitete, hatte die Banane gezüchtet und ist dann - mitsamt dem Herkunftsland der Banane - verschwunden, untergegangen.

Die jährliche Aalwanderung beginnt in der Sargasso-See (Bermuda/Bahamas) und folgt dem Golfstrom bis Europa. Diese unsinnig lange Reise machen die Aale nur, weil sie auf das "Golfstrom-Taxi" angewiesen sind. Bis vor 10.000 Jahren drehte es vor Atlantis ab und verlief zurück in ihre Herkunftsgewässer. Ein perfekter Kreislauf für die Aale, die sich nur treiben zu lassen brauchten. Als Atlantis unterging, verschwand mit ihm auch die Golfstromblockade. Die Aale haben das jedoch nicht verstanden und setzen ihre "Tradition" bis heute fort.

Das Sternbild des Schlangenträgers verläuft zwischen dem einstigen Atlantis und dem spanischen Festland. Da die Sternbilder größtenteils Küstenverläufen entsprechen, wäre dies auch ein Hinweis, dass der Schlangenträger westlich von einer Küste flankiert wurde.

Erklärung für massive Veränderungen der Erdkruste


Der Polsprung soll deshalb so gefährlich sein, weil er große Veränderungen in der Erdkruste bewirkt. Viele Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass sich der letzte Polsprung beim Untergang von Atlantis vor ca. 12.000 Jahren ereignet haben könnte. Siehe Atlantisforschung.de

Es ist eine plötzliche Kraftänderung ist erforderlich, um massive, blitzartige Verschiebungen in der Erdkruste zu erklären, nämlich die Entstehung von neuen Gebirgen auf der einen und den Untergang von Kontinenten auf der anderen Seite. Atlantis soll in wenigen Tagen untergegangen sein. Dabei ist Lava auf dem Festland ausgeströmt, hat sich ausgebreitet und ist dann abrupt im Meereswasser erkaltet und auskristallisiert. Das lässt sich nur durch einen Vulkanausbruch mit plötzlichem Versinken unter Wasser erklären.

Aber die erforderliche relative Änderung der Rotationsachse der Erde für einen "Polsprung" ist im derzeitigen heliozentrischen Modell völlig undenkbar! Denn es gibt keine äußere Kraft, die das auslösen könnte, außer einem absolut zerstörerischen Kometeneinschlag.
 
In der Zellularkosmologie wird die "Rotationsachse" hingegen durch die Ausrichtung der 1500 km durchmessenden Himmelsfeste in der Erdmitte bestimmt. Nicht die Erde (die Zellmembrane) dreht sich, sondern der Kern! Der Endeffekt ist derselbe. Und wenn sich dieser "Zellkern" in seiner Ausrichtung verdreht, ändert sich auch die Ausrichtung des Ätherwirbels und somit die Äquatorebene! Et voilà die Erklärung für massive Erdkrustenänderungen. Eine Änderung des relativ kleinen Zellkerns ist leicht erklärbar, denn von ihm geht schließlich auch der Ätherwirbel aus, d.h. die gesamte Rotationsenergie des inneren Planetensystems und der "Erdrotation". Es reicht, wenn der "Strom" für einen kurzen Moment aus- und wieder eingeschaltet wird, um hier alles durcheinanderzuwürfeln.




Die Kalweit Theorie


Der Völkerkundler und Psychologe Holger Kalweit datiert in einem Interview in Extreme News den Untergang von Atlantis auf 1200 v. Chr., weil er behauptet, dass die alten Griechen (Solon, Platon) die Jahresangabe von "9000 Jahren vor unserer Zeit" von den ägyptischen Priestern übernommen hätten, aber einem simplen Mißverständnis aufgesessen seien, dass nämlich die Ägypter 9000 Monate und nicht Jahre meinten. Trotz dieser sehr eigenwilligen und fragwürdigen "Zurechtbiegung" bringt er eine interessante Theorie (immerhin hat er 12 Jahre an seinem Buch "Irrstern über Atlantis" gearbeitet), die verblüffende Bezüge und Parallelen zur heutigen Zeit aufzeigt (die Geschichte wiederholt sich zyklisch immer wieder):
  • Die Atlanter haben sich nach dem Untergang hauptsächlich in Europa niedergelassen. Insbesondere die Griechen (die "Hellen") seien Atlanter gewesen. Troja ist ein Name für Atlantis. 
  • Atlantis wurde von einem Kometen Phaeton getroffen.
  • Das atlantische Riesenreich umfasste viel mehr, als nur die atlantische Insel. Gesamt Europa bis Ural und Sumer, sowie Nordindien. Ausnahme: Ägypten. Die weißen Lybier, Berber, Kanaren, Hethiter waren alles Nordländer. Rothaarige, Blauäugige sind die genetischen Reste (Kleopatra soll übrigens auch rothaarig gewesen sein und stammte aus Mazedonierin).
  • Das indische Kastensystem wurde von den Atlantern geschaffen zur Unterdrückung und zum Schutz vor der schwarzen Urbevölkerung. 
  • Mischlinge zwischen Menschen und Göttern regierten Atlantis. Der blaublütige "Hochadel" (die heutige Queen) ist nur bis zu einem bestimmten Grad menschlich.
  • Iran hieß A-iran - war das Reich der "Arier". 
  • Die Veden sind atlantische Kultur, atlantisches Wissen.
  • Atlantis wurde nicht von Menschen, sondern von Göttern regiert. Das Aussehen dieser Götter ist ein Tabu (das ist das Dumme an der Geschichte unseres Planeten).
  • Atlantis hat seinen Namen aus dem althochdeutschen "Alt-Land".
  • Der Urkönig von Atlantis hieß Uranos (Ur-ahn). Seine 12 Kinder waren die Titanen, die die gesamte Welt unter sich aufteilten. Atlas alias Poseidon bekam Atlantis.
  • Atlas war ein atlantischer Gott und Astronom. 
  • Atlantis ging unter während eines Krieges zwischen Atlantis und Europa. Parallelen zum heutigen Amerika gegen den Rest der Welt (Dritter Weltkrieg) drängen sich auf! Auch die USA sollen (während eines dritten Weltkrieges?) geographisch vollkommen vernichtet und aufgespalten werden (Yellowstone-Mega-Vulkan / Los Angeles Graben / New York Mega-Tsunami).
  • Atlanter waren Hyperboräer aus dem Norden, dem Keltenland gegenüber. Dort im Ideal-Eiland, das ganz Europa beherrschte. 
  • Gesamt Europa ist in Meridiane aufgeteilt. An ihren Akupunkturpunkten findet man heute die Kultstätten. Die gesamte Megalithkultur ist atlantische Kultur. Ist älter als der Untergang von Atlantis 1220 v. Chr. Eine Form der Hochtechnologie, die unsere Kultur weit in den Schatten stellt. Die Megalithen finden sich auf dem gesamten atlantischen Gebiet. Von Indien, Irak, Afrika bis Süd- und Mittelamerika.
  • Die Atlanter waren ein Seefahrervolk und haben sich abgesetzt in ihre Kolonien. Azteken, Tolteken, Maya sind von Nordvölkern beherrscht. Die Maya-Könige, die heute weitgehend im Geheimen leben, sprechen noch heute einen "angelsächsischen" Dialekt. Die Kultur kam vom Osten über's Meer. Ein Maya-König musste sich von Atlantis / Atzlan bestätigen lassen.  
  • Alle Ostküsten-Indianer Amerikas waren weiße Stämme, ebenso die Stämme im Amazonas (die weißen Amazonen-Frauen). 
  • Die Hyperboräer ist eine alte Stammessage der Dorer. Woher kommt der Name Dorer? Thora, Thyra, Thüringer. Die Dorer waren Thüringer. Sie wohnten einst in Sachsen. Die S. werden von den Hebräern die Sakkahr genannt. 
  • Hethiter kamen von Heti oder Katti. Der alten Name der Hessen waren die "Katten". Das Hethiterreich ging in einer Nacht unter.
Warum interessiert sich niemand für Helgoland? Warum ist Atlantis ein Tabu? Nur auf Helgoland wurde genauso viel Bomben abgeworfen, wie auf das gesamte restliche Deutschland. 1947 sollte Helgoland völlig vernichtet werden durch 8000 Tonnen TNT. Die größte Sprengung der Geschichte. Bis 1952 blieb Helgoland Übungsziel der Royal Airforce. Churchill: "Helgoland muss ganz verschwinden."

Atlantis ist durch einen Kometen untergegangen. Die Atlanter sind insbesondere nach Israel ausgewandert und wurden zu den Kanaaniter, Dorer. Der Komet zerstörte Gesamt-Europa. Er beendete die Bronzezeit. Die Donau hatte keinen Tropfen Wasser mehr. Es gab nicht mehr einen einzigen Baum in Europa. Griechenland wure überschwemmt und die fruchtbare Erdschicht wurde weggetragen. Deshalb ist es heute so karg. Auch ganz Ägypten ging durch den Kometen unter. Auch der Nil führte kein Wasser mehr. In diesem Moment gelang den Sklaven der Exodus der Hebräer zu den Nordvölkern, die in Kanaan lebten. Es kam zu Zusammenstößen. Aus dieser Zeit resultierte der Haß der Hebräer gegen die Atlanter, die "Deutschen".

Man könnte die wahre Urheimat der europäischen Rasse entdecken, nämlich auf der Basis der alten Kultur. Diese Identitätsfindung würde jedoch die Deutschen stark machen. Deshalb musste Helgoland komplett zerstört werden, um weitere Funde zu verhindern. Götter möchten keine Kokurrenz durch Menschen. Wenn ein Volk zivilisatorisch aufsteigt (z.B. die deutsche Ufo-Technologie), muss es vernichtet werden (in zwei, bzw. drei Weltkriegen). Die Geschichte Deutschlands hängt mit Atlantis zusammen. Deshalb darf Atlantis nicht entdeckt werden.

Warum sind die Nordvöler alle ins Mittelmeer? Es gab eine erste große Völkerwanderung der Nordvölker 2000 v. Chr. Die zweite Welle der Völker beim Untergang 1220 v. Chr. ging zur selben schon ausgewanderten Kultur.

Der ganze Nordseeraum war trocken und flach, voll bewohnt. Zwischen Gröndland und Island und Skandinavien (auf der Grönlandbrücke, einem seichten Meer, das Amerika und Europa verband und durch die Sintflut zerstört wurde), dort wohnte die Ur-Vorfahren der Atlanter. Die Urheimat ist "Polaris" südlich des Nordpols.

Ein Ölbohrfirma hat unlängst auf der deutschen Dokker-Bank gebohrt und gigantische megalithische Steinskulpturen gefunden. Die Flüsse haben sich ursprünglich mit der Themse verbunden. Es war ein großes, zusammenhängendes Land. Man hat es das "britische Atlantis" getauft (deutsch durfte es nicht sein).

Der Komet hat sich im Helgoländer Loch eingegraben und liegt heute vor der Eider-Mündung. Er landete flach und schob die Erde vor ihm hoch, blockierte damit die Eider.

Bernstein gab es nur in Atlantis, was seinen Reichtum begründete. Wo der Bernstein gefunden wurde, dort war Atlantis. Der Name für Bernstein war in Atlantis "Glas". Deshalb hieß Atlantis auch "Glas-Insel". Bernstein wurde weltweit gehandelt.

Atlantis wird wieder aufsteigen. Wirklich versunken ist erst um 1365 in der "Manntränke" versunken mitsamt seinen 13 Kirchen im Wattenmeer.

Eine alte Prophezeiung besagt:
Nach dem Dritten Weltkrieg werden die Russen eine Superbombe in die Nordsee werfen und England und Europa bis Berlin zu großen Teilen vernichten. Durch die neue Wasserverteilung würde Atlantis wieder auftauchen. Eine neue große, echte europäische Kultur würde dort entstehen.








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